. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. IG. Fig. IG. Dasyurus viverrinuSy Bj. No. 6 (17,5 mm). Sagittalschnitt durch die hintere Körper- hälfte in der Gegend der Mammaranlagen. Vergr. 30: i. Fig. II. Dasyurus viverrinus, Bj. No. 7 (19 mm). Sagittalschnitt wie in Textfig. ig. Vergr. 3g:i. Be- zeichnungen wie in Textfig. 7 und Fig. II. bei dem Bj. No. 8 nach Erreichung des kolbenförmigen Stadiums dagegen bereits nahezu 0,1 mm. In der Regel sind die Mammaranlagen in der Normalzahl 6 ausgebildet; die Bj. No. 7 und 8 zeichneten sich jedoch durch den Be


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. IG. Fig. IG. Dasyurus viverrinuSy Bj. No. 6 (17,5 mm). Sagittalschnitt durch die hintere Körper- hälfte in der Gegend der Mammaranlagen. Vergr. 30: i. Fig. II. Dasyurus viverrinus, Bj. No. 7 (19 mm). Sagittalschnitt wie in Textfig. ig. Vergr. 3g:i. Be- zeichnungen wie in Textfig. 7 und Fig. II. bei dem Bj. No. 8 nach Erreichung des kolbenförmigen Stadiums dagegen bereits nahezu 0,1 mm. In der Regel sind die Mammaranlagen in der Normalzahl 6 ausgebildet; die Bj. No. 7 und 8 zeichneten sich jedoch durch den Besitz von 4 Paaren von Mammaranlagen (Textfig. 12 mai-t) aus. Regelmässig sind die Mammaranlagen in zwei leicht geschwungenen Längsreihen angeordnet, die ihre Concavitäten einander zukehren. Dabei zeigen die beiden Mammaranlagen des caudalen Paares den geringsten, die des dritten Paares den grössten gegenseitigen Abstand, woraus sich die Reihenfolge erklärt, in der die einzelnen Mammaranlagen auf den Sagittalschnitten') auftreten: die des caudalen Paares (Textfig. 12 moi) der Medianebene am nächsten, die des dritten Paares (ma^) am weitesten davon entfernt. I) Es sei darauf hingewiesen, dass nur Sagittalschnitte in diesen Stadien verständliche Bilder geben, Querschnitte allein dagegen nicht. So konnte ich bei Prof. Hill eine Transversalserie durch ein dem Bj. No. 7 entsprechendes Stadium durch- sehen, deren ungefähre Schnittrichtung durch die in Textfig. 11 eingetragenen Pfeile angedeutet wird. Wie leicht zu sehen, ver- hielten sich diese Schnitte, obzwar quer durch den Rumpf geführt, hinsichtlich des Mammarapparates wie Frontalschnitte und lieferten daher höchst sonderbare Bilder, die alle Mammaranlagen fast zugleich getroffen und aus einer im Innern des Körpers gelegenen, unförmigen Epidermismasse entspringend zeigten. Das betreffende Bj. war ausserdem noch bemerkenswerth, weil bei ihm 7, auf der einen Seite 3, auf der anderen 4 Mammaranlagen ausgebildet


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