. Elektrophysiologie . Fig. 260. Malo- pterurus electr. Theil eines Längs- schnittes durch das Organ, die durch bindegewebige Septa begrenzten Fächer {F) zeigend, deren Hinterwand je eine elektrische Platte an- liegt (P); ^'F^ = Platte mit dem Ner- venstiel. (Nach G. Fritsch.) AT F Kopf, die andere dem Schwanzende zugekehrt ist. Im Innern jedes Faches befindet sich „eine eigenthümliche, scheibenförmige, hautartige Ausbreitung", welche Bilharz (21) zuerst als das eigentliche elektro- motorische Element und als Endausbreitung eines Nervenzweiges er- kannte, die elektrische Platte, durchaus


. Elektrophysiologie . Fig. 260. Malo- pterurus electr. Theil eines Längs- schnittes durch das Organ, die durch bindegewebige Septa begrenzten Fächer {F) zeigend, deren Hinterwand je eine elektrische Platte an- liegt (P); ^'F^ = Platte mit dem Ner- venstiel. (Nach G. Fritsch.) AT F Kopf, die andere dem Schwanzende zugekehrt ist. Im Innern jedes Faches befindet sich „eine eigenthümliche, scheibenförmige, hautartige Ausbreitung", welche Bilharz (21) zuerst als das eigentliche elektro- motorische Element und als Endausbreitung eines Nervenzweiges er- kannte, die elektrische Platte, durchaus analog den nach Bau und Structur vielfach ähnlichen Gebilden der übrigen elektrischen Organe. Jede derselben liegt der Hinterwand ihres Faches dicht an, während ihre mit zahlreichen Unebenheiten versehene, freie, dem Kopfende des Fisches zugewendete Vorderfläche durch einen schmalen,


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