. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 98 Deutsche Siidpolar-Expedition. Maße: Schalendurchmesser 0,06—0,065 mm, Porendurchmesser 0,012—0,014 mm, Breite der Gitterbalken 0,004—0,005 mm, Länge der Stacheln 0,1 mm, Breite derselben an der Basis 0,015—0,02 mm. Vorkommen: Valdivia, Stat, 214, Deutsche Siidpolar-Expedition, 11. September 1903, 400 m. Zwei Exemplare. Bei meinen beiden Exemplaren war die Schale an Durchmesser, Balkenbreite und Porenlumen etwas größer, die Stacheln dagegen um ein Viertel geri


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 98 Deutsche Siidpolar-Expedition. Maße: Schalendurchmesser 0,06—0,065 mm, Porendurchmesser 0,012—0,014 mm, Breite der Gitterbalken 0,004—0,005 mm, Länge der Stacheln 0,1 mm, Breite derselben an der Basis 0,015—0,02 mm. Vorkommen: Valdivia, Stat, 214, Deutsche Siidpolar-Expedition, 11. September 1903, 400 m. Zwei Exemplare. Bei meinen beiden Exemplaren war die Schale an Durchmesser, Balkenbreite und Porenlumen etwas größer, die Stacheln dagegen um ein Viertel geringer an Breite und wahrscheinlich nur zehn davon vorhanden. Auf Tai. II, III, Fig. 1, 1 wurden beide zur Ansicht gebracht. Die Figur auf Tai. III, 1 stellt wahrscheinlich ein verkrüppeltes Individuum dar, indem einige Stacheln kurz bleiben und unregel- mäßige Begrenzung zeigen. Ein Stachel (links oben in der Figur) ist nicht dreikantig und kräftig, sondern dünn und konisch, außerdem schienen einige Knotenpunkte in diesem Falle zu kurzen Bei- stacheldornen ausgezogen zu sein (siehe Figur oben rechts). Genus Heliosphaera Haeckel 1862, p. 350. Haeckel 1887, p. 217. Mast 1910, p. 157. Astrosphaeriden mit einer Schale, Haupt- und Nebenstacheln. Heliosphaera radiata n. sp. Textfigur 10. Schale mit regelmäßigen sechseckigen Maschen, diese fünfmal so breit wie die Gitterbalken. Etwa 16—20 Hauptstacheln, dreikantig, drei Viertel so lang wie der Radius, breit und kräftig, pyramidal. Nebenstacheln dornig, höchstens ein Drittel so lang wie die Hauptstacheln, zu vielen über die Schale verteilt. Maße: Schalendurchmesser 0,115 mm, Porendurchmesser 0,01 mm, Gitterbalken 0,002 bis 0,003 mm, Hauptstacheln lang 0,046 mm, Nebenstacheln lang 0,01 mm, Hauptstacheln breit an der Basis 0,015 mm. Vorkommen : Deutsche Südpolar-Expedition, 15. Mai 1903, 400 m. Ein Exemplar. Die Art steht Heliosphaera hexagonaria H. am nächsten, ist aber nur halb so groß und hat höchstens 2


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