. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. Achtzehnter Abschnitt. Unterirdische Pflanzenteile. 449 Trockensubstanz 89,99 Proz. Asche 3,50 » Org. Extraktstoffe 40,61 » ] Extraktasche 2,53 » j '^^'''^ ^''^^⢠Nach Zimmermann!) enthält die Conaigre auch ^0 Proz. Zucker, darunter 8 Proz. Saccharose. CUfford Richardson2) will in ihr Derivate der Ghrysophansäure gefunden haben. Der anatomische Bau der Knollen ist der typische eines Reserve- stoffbehälters: es überwiegt weitaus das Parenchym (Fig. 157). Ein brauner, ilach
. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. Achtzehnter Abschnitt. Unterirdische Pflanzenteile. 449 Trockensubstanz 89,99 Proz. Asche 3,50 » Org. Extraktstoffe 40,61 » ] Extraktasche 2,53 » j '^^'''^ ^''^^⢠Nach Zimmermann!) enthält die Conaigre auch ^0 Proz. Zucker, darunter 8 Proz. Saccharose. CUfford Richardson2) will in ihr Derivate der Ghrysophansäure gefunden haben. Der anatomische Bau der Knollen ist der typische eines Reserve- stoffbehälters: es überwiegt weitaus das Parenchym (Fig. 157). Ein brauner, ilachzelliger Kork bedeckt die Knollen und dringt auch, flache Borkeschuppen bildend, in dasRindengewebeein. ^ ^ Dieses ist ein unge- r '--:â ' \ X -^ \\'\ wohnlich zartzelliges, 'â¢^äf>^ V^' j ^^'^^nuI lückiges, stellenweise zerrissenes Parenchym _ (^ mit vereinzelten Stein- x^iij!.. ^x' ; (' f^ / Zellen. 2â3 mm vom ^i<^^ _ '^^ Kork entfernt liegen die / .'^ Leitbündel, in einem mit ^-j- ^'"' freiem Auge sichtbaren v,^ ,Q '^ /^^'^ Kreis (Fig. '157). Die /p"^- ^ Phloemteile, an den ob- f7^.. ^ä^i^i^s^ m literierten Siebrühren /f^ ' "^ kenntlich, entbehren der h Bastfasern. Die Xylem- Hi^ ' C~^^^^^ \ /" teile sind auffallend ver- w""*^"''*«^!!^' ^ schieden an Mächtigkeit; ^.^^ ^,^ Canaigre-Stärke. () mitunter enthalten sie nur ein oder auch kein GefäÃ, ein benachbartes Bündel kann 12 und mehr GefäÃe aufweisen. Sie sind kurzgliedrig, ihr Lumen ist enge, die gelbe Wand mäÃig verdickt, genetzt. Spärliche GefäÃgruppen finden sich radial gereiht im Grundgewebe. Das Gewebe ist von Stärke erfüllt. Die Körner sind (Fig. 158) von ansehnlicher GröÃe, von 6â55 {.i, vorwiegend um 35 in schwankend, zumeist einfach von sehr variabler Form, doch sind Zwillinge und Dril- linge oder ihre Bruchkörner nicht gerade selten. Kernspalten ebenfalls verschieden in Form und Lag
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