. Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Freshwater fishes; Freshwater fishes; Fishes; Fishes. Gattung: Alburnus. 165 Syn. u. Citate. Holaxdre Nr. 56 b: pag. 24 8. Leuciscus dolabratus, Hachette. Nr. 59: pag. 207. PI. 5. Fig. ä. Leuciscus [Squalius] dolabratus. Heckel Ni*. 11c: pag. 1041. Squalius (vielleicht Scardinius) dolabratus. Schaefer Nr. 59: pag. 309. Leuciscus (Sqalius) dolabratus. Valenciennes Nr. 5: T. XVII. pag. 248. Leuciscus dolabratus. Günther Nr. 47: pag. 90. Abramis dolabratus, Silberling und in den Würtembergischen naturwissenschaftlichen Jahresheften, Jahrg


. Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Freshwater fishes; Freshwater fishes; Fishes; Fishes. Gattung: Alburnus. 165 Syn. u. Citate. Holaxdre Nr. 56 b: pag. 24 8. Leuciscus dolabratus, Hachette. Nr. 59: pag. 207. PI. 5. Fig. ä. Leuciscus [Squalius] dolabratus. Heckel Ni*. 11c: pag. 1041. Squalius (vielleicht Scardinius) dolabratus. Schaefer Nr. 59: pag. 309. Leuciscus (Sqalius) dolabratus. Valenciennes Nr. 5: T. XVII. pag. 248. Leuciscus dolabratus. Günther Nr. 47: pag. 90. Abramis dolabratus, Silberling und in den Würtembergischen naturwissenschaftlichen Jahresheften, Jahrgang XIII. Stuttgart, 1857. pag. 50. Taf. II. Abramis dobuloides. Kessler in dem Bulletin de la societe imperiale des Naturalistes de Moscou. Ann. 1859. Nr. II. (Auszüge aus dem Reise-Berichte a. a. O.) pag. 534. Alburnus tauricus. Artcharakter: Mundöffnung endständig, Mundspalte schief, das etwas verdickte Kinn wenig hervortretend: der langge- streckte Körper auf dem Rücken abgerundet, hinter den Bauchflossen zusammengedrückt; die Kronen der inneren Zahnreihe mehrmals gekerbt; die nach hinten sehr wenig v erjüngte Afterflosse hoch'und 11 bis 16 weiche, getheilte St rahlen enthaltend, b eginnt hinter dem Ende der Rücken- flosse. Die Schuppen mit sehr deutlichen und erhabenen Radien. D. 3/8—9, P. 1/15, V. 2/8—9, A. 3/10—16, C. 19, Squ. 7—S/45—54/3—4. Dieser Cyprinoiden-Form, welche von Holandre zuerst im Jahre 1836 beschrieben worden ist, wurde von den Ichthyologen eine sehr verschiedene Stelle im Systeme angewiesen, indem dieselbe bald als Alburnus, bald als Squalius oder Scardinius aufgefasst wurde. Obwohl dieser Fisch in mancher Hinsicht von dem Typus der Alburnen abweicht, so giebt sich derselbe in der Bildung seines Kopfes und seiner Schlundknochen als ein Alburnus sehr deut- lich zu erkennen. Die Form des Maules mit seiner Vertiefung in der Mitte des Oberkieferrandes, sowie mit seiner Verdickung am Kinnwinkel des Unterkie- fers verräth auf den erste


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