. Die pilze in morphologischer, physiologischer, biologischer und systematischer beziehung. Fungi. ' â m 'W (B. 684.) Fig. 75- Treniella lutescens Pers. I Fruchtlager in natürlicher Grösse in den mit a bezeichneten Stellen Conidien tragend, in den mit b bezeichneten bereits in Basidien fructificirend. 11 Basidien- tragendes Fruchtlager in natürlicher Grösse. III Stückchen eines Vertikalschnittes durch ein Basidien b und Conidien c tragendes Lager; s/i subhymeniales Hyphengewebe, d alte, collabirte Basidi'.-, st Sterigmen; ;' Grenze der Gallertschicht, in welche die subhymenialen Hyphe
. Die pilze in morphologischer, physiologischer, biologischer und systematischer beziehung. Fungi. ' â m 'W (B. 684.) Fig. 75- Treniella lutescens Pers. I Fruchtlager in natürlicher Grösse in den mit a bezeichneten Stellen Conidien tragend, in den mit b bezeichneten bereits in Basidien fructificirend. 11 Basidien- tragendes Fruchtlager in natürlicher Grösse. III Stückchen eines Vertikalschnittes durch ein Basidien b und Conidien c tragendes Lager; s/i subhymeniales Hyphengewebe, d alte, collabirte Basidi'.-, st Sterigmen; ;' Grenze der Gallertschicht, in welche die subhymenialen Hyphen, Basi- dien und Conidienträger eingebettet erstheinen; 45ofach. IV Junge Basidie mit ihren 4 noch sterilen Sterigmen. V Junge Basidie vom Scheitel gesehen erst durch eine Wand getheilt, 400fach. VI Junge Basidie in 4 Quadranten getheilt, 40ofach. VII Basidiospore f>, welche eine Secundärspore s getrieben hat, 400 fach. VIII Basidiospore in Nährlösung cultivirt, mit hefeartigen Sprossungen, die sich zum grossen Theil isolirt haben, 400 fach. IX Conidien- träger aus dem Lager der Fig. II, 42ofach. Fig. II nach Gillet, das Uebrige nach Brefeld. Sie gehen nach der Oberfläche zu, verzweigen sich hier reichhch und enden mit kurzen, dicken Aussackungen, an denen die winzigen, 1,5â2 mikr. im Durch- messer zeigenden Conidien erzeugt werden. Infolge der Vergallertung ihrer Membran kleben die Massen derselben zu dicken, orangerothen Krusten zusammen, welche das Lager dicht bedecken. Die Conidien keimen in Nährlösungen entweder in der Weise aus, dass sie hefeartig sprossen, oder indem sie direct Mycelschläuche treiben. In den Conidienlagern entstehen die Basidien an denselben subhyme- nialen Fäden wie die Conidienträger (Fig. 75, III), zunächst mit diesen untermischt, später dieselben verdrängend. Die rundlichen Basidien theilen sich durch doppelte Zweitheilung in 4 nebeneinanderliegende Zellen, deren jede ein dickes, die Gallerth
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