. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Sonderheft U/1960 Fledermäuse des Rhein-Main-Lahn-Gebietes 183 Auf Karte 4 sind die Wanderstrecken dargestellt, die die in den regel- mäßig kontrollierten Stollengebieten Wispertal und Mittelrhein überwin- ternden Tiere zu ihren Sommerquartieren zurückgelegt Karte 4 Belegte Wanderstrecken von adulten Mausohren (Myotis myotis) vom Winter- quartier (?) zu ihren Sommerquartieren (A) bzw. umgekehrt nach Wiederfunden im gleichen oder in späteren Jahren. 3 = Stoll


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Sonderheft U/1960 Fledermäuse des Rhein-Main-Lahn-Gebietes 183 Auf Karte 4 sind die Wanderstrecken dargestellt, die die in den regel- mäßig kontrollierten Stollengebieten Wispertal und Mittelrhein überwin- ternden Tiere zu ihren Sommerquartieren zurückgelegt Karte 4 Belegte Wanderstrecken von adulten Mausohren (Myotis myotis) vom Winter- quartier (?) zu ihren Sommerquartieren (A) bzw. umgekehrt nach Wiederfunden im gleichen oder in späteren Jahren. 3 = Stollengebiet Wispertal; 4 = Stollengebiet Mittelrhein. Auf Karte 5 schließlich sind die Wanderungen junger Mausohren von den Wochenstuben ihrer Geburt zu Winterquartieren aufgezeigt (diese Wanderungen sind nicht in Karte 3 enthalten). Die größten belegten Wanderistrecken stammen von den als Jungtieren beringten Mausohren. Die in den Karten dargestellten Wand er st recken resultieren aus Wie- derfunden im gleichen oder in späteren Jahren; es kann daraus also nicht immer gefolgert werden, daß diese Strecken bei dem der Beringung fol- genden Quartierwechsel zurückgelegt wurden. Die entsprechenden Daten finden sich jeweils iin der Liste der Fernfunde. Mehrfach belegte Wander- strecken sind stets nur einmal eingezeichnet. A r t b e s t a n d in einigen Quartieren Zum Schluß bringen wir noch die zahlenmäßige und artmäßige Zusam- mensetzung einiger ausgewählter und regelmäßig kontrollierter Sommer- und Winterquartiere im Laufe der Jahre. Die Arten sind mit den ersten 4 Buchstaben ihres Artnamens gekennzeichnet. Das Geschlechtsverhältnis ist wie folgt angegeben: 6 6 : 22 : sex? (s. folgende Tabellen).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexan


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