. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. 228 â. IX occ. Fig. 0. Schädel von Synodontis macrodon von hinten. b. <â <'.), welches mich dei] Seiten, der unleren Hälfte der Post- temporalia entgegen, starke Fortsätze aussendet, begrenzt. Von den Seiten und oben das Foramen occipitale begrenzend, liegen die Fx- occipitalia ( Fig. 9, ex. oc), Ã0CL. welchen sich oben und an den Seiten die Opistotica (Fig. 9, p. st.) anschlies- sen, während unmittelbar über ihnen auf der Mittelli- nie sich das im oberen Teile mit zwei Oeff


. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. 228 â. IX occ. Fig. 0. Schädel von Synodontis macrodon von hinten. b. <â <'.), welches mich dei] Seiten, der unleren Hälfte der Post- temporalia entgegen, starke Fortsätze aussendet, begrenzt. Von den Seiten und oben das Foramen occipitale begrenzend, liegen die Fx- occipitalia ( Fig. 9, ex. oc), Ã0CL. welchen sich oben und an den Seiten die Opistotica (Fig. 9, p. st.) anschlies- sen, während unmittelbar über ihnen auf der Mittelli- nie sich das im oberen Teile mit zwei Oeffnungen an den Seiten der Mittel- linie versehene Supraocci- pitale (Fig. 9, s. обе.) be- findet, Ebensolche Oeffnun- gen finden sich auch bei den übrigen Welsen vor. Von unten hat der Schädel von Synodontis folgendes Aussehen. Das oben bereits erwähnte, der unteren Hälfte der Posttemporalia Fortsätze entgegensendende Basioccipitale (Fig. 8, b. occ), lateral von welchem die mit Oeffnungen für den N. vagus versehenen Ex- occipitalia (Fig. 8, ex. occ. u. Fig. 10) liegen, ist vorn durch eine Zackennaht mit dem auf der Mittellinie befindlichen Parasphenoi- deum (Fig. 8, pa. sph.) verbunden. Dieser Knochen giebt in seinem hinteren Drittel relativ schwach entwickelten Flügeln, welche augen- scheinlich, wie weiter unten nachgewiesen werden soll, dem Basi- sphenoideum der anderen Knochenfische entsprechen, den Ursprung (Fig. 14.). Lateral von dem Parasphenoid Hegen unmittelbar vor den Exoccipitalia, deren obereräusserer Rand mit den Pterotica (Fig. 8, pter. ot.) in Verbindung steht, grosse Knochen mit glatter äusserer Oberfläche, welche hinten zur Begrenzung der Austritts- öffnung der Nerven des V u. VII Paares beitragen (Fig. 8, pro. ot.). Unten wird diese grosse Oeffnung von den eben erwähnten Flügeln des Parasphenoids begrenzt. Da die vorn liegende Oeffnung für den Nervus opticus und die Austrittsöffnung der Ner


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