. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 141. 140) Quer durchschnittene einreihige und dreireihige Markstrahlenzellen; tangentialerLängsschnitt eines dicotylen Stammes. 141) Markstrahlen aus Lignum Juniperi, aus einer einzigen Zellenreihe a bestellend,.-l tangentialer Längsschnitt, a Markstrahl. C Querschnitt durch das Wurzelholz, a Markstrahl, e Jahresringe. Markstrahlen. 197 pedischen) dünnwandigen Zellen, welche ohne Zwischenräume rnauer- förmig zusammenschliessen (Fig. 143). Diese Regelmässigkeit verliert Secundäre sich da, wo die


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 141. 140) Quer durchschnittene einreihige und dreireihige Markstrahlenzellen; tangentialerLängsschnitt eines dicotylen Stammes. 141) Markstrahlen aus Lignum Juniperi, aus einer einzigen Zellenreihe a bestellend,.-l tangentialer Längsschnitt, a Markstrahl. C Querschnitt durch das Wurzelholz, a Markstrahl, e Jahresringe. Markstrahlen. 197 pedischen) dünnwandigen Zellen, welche ohne Zwischenräume rnauer- förmig zusammenschliessen (Fig. 143). Diese Regelmässigkeit verliert Secundäre sich da, wo die Markstrahlen in die Rinde übergehen (Fig. 144). strahlen. In der cambialen Zone entwickeln sich oft nachträglich, wenn dasDickenwachsthum schon ziemlich fortgeschritten ist, weniger mächtigeMarkstrahlen, welche man als secundäre bezeichnet; sie sind. Fig. 142. z. B. bei den Chinarinden häufig anzutreffen (Fig. 145) und werden, jenachdem sie im Xylem oder Phloem liegen, secundäre Xylem- (Mark-)oder Rindenstrahlen genannt. Die grosse Manigfaltigkeit der besonderen Züge im Bau der Mark-strahlen liefert sehr bemerkenswerthe Kennzeichen für die Characteristik 142) Tangentialer Längsschnitt aus der Rhabarber. A Grundgewebe der Rinde mit5 Markstrahlen, welche quer durchschnitten sind. B Schnitt aus dem Xylemtheile, welcher von ansehnlichen Netzgefässen v durchzogenist, T) Oxalatdrusen. 198 Pflanzenanatomie. mancher Drogen1). Es genüge, hier z. B. im Gegensatze zu entschiedenstrahlig gebauten Wurzeln, wie etwa Rad. Rhapontici (Fig. 146«), aufsolche zu verweisen, wo die Markstrahlen weder im Holze, noch in


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