. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 23Ö S. E n d r ö d i Bonn, zool. Beitr. Sechs Bauchplatten freiliegend, jede mit einer Querreihe von starken Borstenpunkten, die letzte Platte beim Männchen an der Spitze ausgeran- det und dicht behaart. Vorderschienen mit drei Außenzähnen, Vordertarsen beim Männchen mäßig stark verdickt, die innere Klaue viel stärker als die äußere, haken- artig gekrümmt und an der Spitze fein gespalten. Prosternalzapfen frei- liegend, hoch. Spitze der Mittel- und rlinterschienen b


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 23Ö S. E n d r ö d i Bonn, zool. Beitr. Sechs Bauchplatten freiliegend, jede mit einer Querreihe von starken Borstenpunkten, die letzte Platte beim Männchen an der Spitze ausgeran- det und dicht behaart. Vorderschienen mit drei Außenzähnen, Vordertarsen beim Männchen mäßig stark verdickt, die innere Klaue viel stärker als die äußere, haken- artig gekrümmt und an der Spitze fein gespalten. Prosternalzapfen frei- liegend, hoch. Spitze der Mittel- und rlinterschienen breit und stumpf drei- eckig gezackt und gezähnelt, mit starken Endborsten und mit zwei End- spornen (Abb. 2). Mittel- und Hinterfüße einfach, kaum länger als die ent- sprechenden Schienen; Basaiglied der Hintertarsen dreieckig ausgezogen. Klauen in beiden Geschlechtern einfach, gleichgebaut. Genotypus: Länglich, parallelseitig, mäßig stark gewölbt, glänzend schwarz, Unter- seite dunkel pechbraun. Oben kahl, unten die spärliche, kurze Behaarung rotbraun. Männchen: Kopf (Abb. 8) fast so lang wie hinten mit den Augen breit. Clypeus an der Spitze breit, bogenförmig ausgerandec, beiderseits der Ausrandung mit je einer leicht aufgebogenen, mäßig scharfen Spitze. Sei- ten nach hinten bis zur Wurzel der Augenkiele in gerader Linie divergie- rend. Augenkiele ziemlich kurz, parallelseitig, an der Spitze abgerundet. Dicht hinter der Clypealspitze erhebt sich ein breites, vorn und hinten stark abgeplattetes, an der Spitze dreieckig- ausgerandetes Horn; dieses vorn äußerst fein, sehr spärlich punktiert. Von den Seiten des Horns ver- läuft beiderseits ein feiner Kiel bis zu den Augen. Hinter dem, Kopfhorn ist die Stirn und besonders der Scheitel fast in der ganzen Breite vertieft; diese Vertiefung vorn fein gerunzelt, hinten fast glatt, stark glänzend. Die Eigenschaften der Fühler sind in der Beschreibung der Gattung ange- geben. Die Kehlplatte ist in ihrer v


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