. streift-gefaltet. Marin. Artenzahl unbestimmt. Schutt (Fig. 7). Fig. S. Pouchetia /usus Schutt. (Nach Schutt.) 7. Pouchetia Schutt. Gestalt etc. wie bei Cochlodinium, unterscheidet sich davon durch complicierteren Sligmenapparat, dieser besteht aus der Verbindung eines meist roten oder schwarzen großen Pigmentkörpers mit einer (oder mehreren) großen, farblosen, stark lichtbrechenden Kugel (Linsenkörper). Marin. 10 Arten, namentlich oder ausschließlich im Warmwassergebiet, z. B. Mittelmeer. P. fusus Schutt (Fig. 8). ROROCENTRACEAE von F. Schutt. Mit 6 Einzelbildern in 4 Figuren. (Gedruckt im


. streift-gefaltet. Marin. Artenzahl unbestimmt. Schutt (Fig. 7). Fig. S. Pouchetia /usus Schutt. (Nach Schutt.) 7. Pouchetia Schutt. Gestalt etc. wie bei Cochlodinium, unterscheidet sich davon durch complicierteren Sligmenapparat, dieser besteht aus der Verbindung eines meist roten oder schwarzen großen Pigmentkörpers mit einer (oder mehreren) großen, farblosen, stark lichtbrechenden Kugel (Linsenkörper). Marin. 10 Arten, namentlich oder ausschließlich im Warmwassergebiet, z. B. Mittelmeer. P. fusus Schutt (Fig. 8). ROROCENTRACEAE von F. Schutt. Mit 6 Einzelbildern in 4 Figuren. (Gedruckt im Juli 1S96.) Wichtigste Litteratur. R. S. Bergh, Der Organismus der Cilioflagellaten. Morph. Jahrb. VII. 1882. — Fr. von Stein, Der Organismus der Infusionstiere. III. Abt. II. Hälfte: der Organismus der arthrodelen Flagellaten, 1883. — 0. Bütschli, Dinoflagellata in 's Klassen und Ordnungen des Tierreichs, II. 1885. — G. Klebs, Ein kleiner Beitrag zur Kenntnis der Peridineen. Botan. Zeitg. 1884. — F. Schutt, Die Peridineen der Planktonexpedition, I. Teil. Studien über die Zelle. Ergebnisse der Planktonexpedition. Bd. IV. M. a. A. Merkmale. Mikroskopisch, einzellig, einzeln. Form einfach, ei- bis stabähnlich. Membran aus Cellulose, nicht verkieselt, starr panzerartig, aus 2 Platten zusammen- gesetzt. Platten (Schalen) uhrglasartig gekrümmt, mit den Rändern aufeinander passend, fast gleich, ohne Gürtelband, direct mit einander verbunden, übersäet mit Poren. Eine Schale, meist mit einer rudimentären, stachelähnlichen Leiste nahe der Gürtellinie; da- neben Geißelspalte, d. h. lochartige Membrandurchbrechung zum Austritt von plasma- tischen Bewegungsorganen. Bewegung durch 2 Geißeln, deren eine bei der Bewegung voranschreitet, die andere um die Basis der ersten herumschlingt oder söitlich gerichtet


Size: 1903px × 2626px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectbotany, bookyear1901