. Die Elektrizität in der Medizin und Biologie : eine zusammenfassende Darstellung für Mediziner, Naturforscher und Techniker. 1902. 128 Siebenter Abschnitt. konstanten Durchströmung (und auch tetanisierender Faradisation, wosolche etwa benutzt wird) ab, so dass die erhaltenen Schwellenwerte sichändern: es ist Aufgabe des Untersuchers, durch Umkehrung der Reihen-folge der untersuchten Punkte, Berechnung von Mittelzahlen usw. dieseFehlerquelle nach Möglichkeit auszuschalten. Man vergleiche stets die Erregbarkeit des Objekts, bei halbseitigenErkrankungen mit derjenigen des gleichen Objekts
. Die Elektrizität in der Medizin und Biologie : eine zusammenfassende Darstellung für Mediziner, Naturforscher und Techniker. 1902. 128 Siebenter Abschnitt. konstanten Durchströmung (und auch tetanisierender Faradisation, wosolche etwa benutzt wird) ab, so dass die erhaltenen Schwellenwerte sichändern: es ist Aufgabe des Untersuchers, durch Umkehrung der Reihen-folge der untersuchten Punkte, Berechnung von Mittelzahlen usw. dieseFehlerquelle nach Möglichkeit auszuschalten. Man vergleiche stets die Erregbarkeit des Objekts, bei halbseitigenErkrankungen mit derjenigen des gleichen Objekts der gesundenSeite, bei beiderseitigen mit derjenigen eines normal gebliebenenObjekts von annähernd gleicher durchschnittlicher Erregbar-keit^): Punkte des N. frontalis und N. accessorius am Halse, besonders des Gegend der Cen-tralwindungen. Gegend der M. temporalis. «â¢ob, AstN. ^unt. Ast N. M. splenius. M. sternocleido-mastoid. N. accessor. Wil- lisii. M. cucullaris N. N. axillaris N. thoracic, long. (M. serratus an- ticus). N. phrenicus. Plexus M. M. orbicular. levator labii super, alaeqiie -M. M. orbicular. levator menti. â ^ N. hypoglossus. Platysma myoid. , Zungenbeinmus-keln. â N. thoracicus dn-terior (M. pec-türal maj.) Erb scher Supraclavieularpunkt (M. deltoides, biceps, brachialis internus, supinator long, und brevis, iufraspinat. und subscapularis). Fig. 8i. N. ulnaris oberhalb des Ellbogenhöckers (Olekranons) und des N. pero-naeus zwischen Kniekehle und Wadenbeinköpfchen (Capitulum fibulae). Man beginnt stets mit der Prüfung der âfaradischen Erreg-barkeit (Einzelschläge; Rollenabstand (RA) in mm öderem ins Protokolleintragen!) und schliesst daran diejenige der âgalvanischen â¢âSchliessung und Ãffnung des konstanten Stromes. Die normalen faradi-s
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