. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 304 Beiträge zur Flora von Afrika. XXXIX. kurzen, abstehenden Seitensprossen, Die ganze Pflanze ist unberindet; Perizenlralen wurden 9—12 beobachtet. Breite, kräftigere Fäden (z. B. kriechende Sprosse) sind 130 breit, die Länge der Pericentralen beträgt 120—1 30 (j,, also ungefähr so viel wie die Astbreite; die aufsteigenden Äste sind ca. 110 (j. breit, die Perizentralen meist kürzer, 70—80 fx. Das sind Durchschnittswerte, die Maße wechseln etwas. Im
. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 304 Beiträge zur Flora von Afrika. XXXIX. kurzen, abstehenden Seitensprossen, Die ganze Pflanze ist unberindet; Perizenlralen wurden 9—12 beobachtet. Breite, kräftigere Fäden (z. B. kriechende Sprosse) sind 130 breit, die Länge der Pericentralen beträgt 120—1 30 (j,, also ungefähr so viel wie die Astbreite; die aufsteigenden Äste sind ca. 110 (j. breit, die Perizentralen meist kürzer, 70—80 fx. Das sind Durchschnittswerte, die Maße wechseln etwas. Im allge- meinen verjüngen sich die Äste nach oben zu wenig. Die Verzweigung erfolgt an den Astspitzen (vgl. Fig. 11), doch bleiben auch häufig Spitzen unverzweigt. Daneben kommen auch Haar- sprosse vor, doch durchaus nicht an allen Ästen; sie bilden verzweigte hyahne Büschel (Fig. 12), die bald abfällig sind; sie entstehen unterhalb des Sproß- gipfels, sind also mit der Verzweigung nicht im Zu- sammenhang. Die Tetrasporangien stehen an kurzen Seitenzweiglein, einzeln in jedem Abschnitt; mehrere übereinander können eine gerade Linie bilden, dann wiederum stehen sie rechts und links und bilden eine gebrochene Linie ; öfters sind die Tetrasporangien Fig. 12. Polysiphonia cameru- ^"'^ unregelmäßig angeordnet, in einem Zweig ein- nensis Pilger. Entwicklung eines ^elne Tetrasporangien, die durch sterile Glieder ge- Haarsprosses. i'^s/j. trennt sind. Antheridien, Cystokarpien? Victoria: Sandstrand mit Felsen, die bei Ebbe trocken liegen (n. 102a). Die neue Art hat im Habitus eine gewisse Ähnlichkeit mit Lophosiphonia-kvien^ doch sind keine unverzweigten Kurztriebe vorhanden. P. subtilissima Mont. Die Pflanze bildet außerordentlich dichte, rötlich-grüne Büschel zarter, sehr dünner, verzweigter, schlaffer Fäden; die Büschel sind 2—21/2 cm hoch. Die Sprosse sind am Grunde niederliegend und haben hier zahlreiche Hafter; diese stehen öfters in Reih
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