. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 56 F. Sauer und E. Sauer Bonn, zool. Beitr. futter- und wasserreichen Plätzen mit Ãberflutungszonen üppiger, niederer Vegetation oder auf weiten Schlammflächen. Es sind dies die ersten Nach- weise dieser Art im Inland. Roberts (1953) nennt den Rotschenkel einen seltenen Gast, und die wenigen Funde stammten bisher allemal aus dem Küstengebiet, bei Swakopmund, Walvis Bay, am Kap und in Natal. Broek- huysen (1955) meldet von Juni bis August überraschenderweise ei
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 56 F. Sauer und E. Sauer Bonn, zool. Beitr. futter- und wasserreichen Plätzen mit Ãberflutungszonen üppiger, niederer Vegetation oder auf weiten Schlammflächen. Es sind dies die ersten Nach- weise dieser Art im Inland. Roberts (1953) nennt den Rotschenkel einen seltenen Gast, und die wenigen Funde stammten bisher allemal aus dem Küstengebiet, bei Swakopmund, Walvis Bay, am Kap und in Natal. Broek- huysen (1955) meldet von Juni bis August überraschenderweise einmal 1 bis 13 Rotschenkel bei Walvis Bay, von denen mehrere volles Brutkleid trugen. Offensichtlich übergingen diese Tiere eine ganze Brutperiode und damit wohl die beiden üblichen x Rotschenkel ⢠Grünschenkel + Teichwasserläufer o FluÃuferläufer â Zwergstrandläufer 100 km Abb. 5 10. Tringa nebularia â Grünschenkel, Groenpoot Ruiter; Abb. 5 Beobachtungsdaten: Etoschapfanne: Am auf Andoni Fiat drei, an der Namutonibrücke drei; am 22. 11. an der Namutonibrücke ein, am auf Andoni drei, bei der Namutonibrücke am einen und am 29. 11. fünf Grünschenkel. Otavi-Karsfgebiet: Farm Osombusatjuru-Nord am 8. 12. ein und auf Farm Neudorf am 27. 12. drei Grünschenkel jeweils am Damm. Charakteristik: Alle Grünschenkel fanden wir an wasserreichen Vleis, auf Schlammbänken und an künstlich angelegten Dämmen mit Hachen, üppig bewachsenen und schlammigen Ufern. Dort stöberten sie in Trupps von drei, einmal fünf Tieren, oder einzeln nach Futter. Hoesch (1955) nennt den Grünschenkel einen recht häufigen Gast; jedoch wurde er, wie Roberts (1953) bemerkt, nie in gröÃeren Gemeinschaften zugleich be- obachtet. Broekhuysen (1955) verzeichnet eigenartigerweise auch Grün-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for re
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