Archive image from page 80 of Die Physiologie des Kreislaufes (1921). Die Physiologie des Kreislaufes diephysiologiede01tige Year: 1921 -VV . Fig. 32. Menschliche Herztöne. Nach Weiß. Oben Kardiogramm; in der Mitte die Herztöne unten Stimmgabelkurve in Vioo Sek. Von rechts nach links zu lesen. *,.'*«;*W»l!»YX**'*« Fig. 33. Normaler Herzschall. Nach Gerhartz. 'ii-M-'- I II Jl Fig. 34. Menschliche Herztöne. Nach Ohm. Die obere Kurve stellt den Radialispuls dar. Von links nach rechts zu lesen. Dementsprechend teilt Battaerd die Schwingungen des ersten Herztones in Anfangsschwingungen,
Archive image from page 80 of Die Physiologie des Kreislaufes (1921). Die Physiologie des Kreislaufes diephysiologiede01tige Year: 1921 -VV . Fig. 32. Menschliche Herztöne. Nach Weiß. Oben Kardiogramm; in der Mitte die Herztöne unten Stimmgabelkurve in Vioo Sek. Von rechts nach links zu lesen. *,.'*«;*W»l!»YX**'*« Fig. 33. Normaler Herzschall. Nach Gerhartz. 'ii-M-'- I II Jl Fig. 34. Menschliche Herztöne. Nach Ohm. Die obere Kurve stellt den Radialispuls dar. Von links nach rechts zu lesen. Dementsprechend teilt Battaerd die Schwingungen des ersten Herztones in Anfangsschwingungen, Hauptschwingungen und Endschwingungen ein (vgl. Fig. 36); die Dauer der ersten beträgt durchschnittlich etwa 0,06 Sek., die der zweiten 0,12 Sek. Die Dauer der Endschwingungen ist sehr variabel, weil diese sich bis nahe dem Ende der Kammersystole erstrecken können. Da die Dauer der Anfangsschwingungen etwa der Dauer der Anspannungs- zeit des Herzens entspricht (vgl. § 14, c) und diese Schwingungen ganz im Beginn
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