. bindungsstellen stark eingeschnürt; mit langem Entleerungsschlauch aus der Kiihrzelle vor- brechend. Schwärmsporen nach der Häutung (nach Schenk) mit einer Cilie und einem glänzenden Öltropfen. — In den Zellen von Cladophora. — A. rostratum Sorokin soll in den Körpern von ArujuiUulae vorkommen. 2. Myzocytium Schenk. Frucht- körper schlauchförmig, unverzweigt, in eine Reihe von Zellen geteilt, an den Verbindungsstellen stark eingeschnürt. Sporangien mit einem Entleerungs- schlauche aus der Nährzelle vortretend. Inhalt des Sporangiums vor die Mündung als Blase vortretend und erst nachher in Sc


. bindungsstellen stark eingeschnürt; mit langem Entleerungsschlauch aus der Kiihrzelle vor- brechend. Schwärmsporen nach der Häutung (nach Schenk) mit einer Cilie und einem glänzenden Öltropfen. — In den Zellen von Cladophora. — A. rostratum Sorokin soll in den Körpern von ArujuiUulae vorkommen. 2. Myzocytium Schenk. Frucht- körper schlauchförmig, unverzweigt, in eine Reihe von Zellen geteilt, an den Verbindungsstellen stark eingeschnürt. Sporangien mit einem Entleerungs- schlauche aus der Nährzelle vortretend. Inhalt des Sporangiums vor die Mündung als Blase vortretend und erst nachher in Schwärmsporen zerfallend. Schwärm- spore mit 2 Cilien. Sexualzellen monü- cisch, von der Form der Sporangien. Antheridien und Oogonien nicht merklich „ „ ,. ,.^ c. , 1 . c. • 1 ++ verschieden. Inhalt des Antheridiums Fig. 72. Myzocytium proUferum isclienk. A Sporangienkette : 1 Sporangiuni mit Zoosporenbildung, die anderen entleert: durcll einen BcfrUChtungSSChlauch sich ß Scliwärmsüore; C Oosporen mit den entleerten Antheridien. • i i t i. , r\ ii i ™,c etwa 250/1, £ 540/1.) (Nach Zopf.) m das benachbarte Oogon entleerend. Oosporen kugelig. Membran glatt. 4 Arten. J\I. prolifernm Schenk (Fig. 72). Sporangien meist in größerer Zahl (bis 20; zu Ketten vereinigt, kugelig, elliptisch oder spindelförmig, durch schmale, dicke, glänzende Scheide- wände getrennt, etwa bis 20 [j. breit, mit kurzem, wenig aus der Nährzelle vorragendem Entleerungsschlauche. Schwärmsporen höhnen- oder eiförmig, 3 tj. lang, mit 2 seitlichen Cilien. Antheridien, Oo- gonien und Sporangien oft in der- selben Kette vereinigt. Befruchtungs- schlauch des Antheridiums durch die Scheidewand in das benachbarte Oogon eindringend. Oogon nach der Sporen- bildung meist kürzer und breiter als das Antheridium. Oosporen kugelig, ^^—20 iJ. breit; Membran dick, farb- los; Inhalt farblos, mit einem großen Öltropfen. In den Zellen verschiedener Süßwasseralgen, besonders Conjugaten


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