. Mg. 19: Geflügeljagd. (Theben. XIX. Dynastie 1400—1233 v. Chr.) Nach Kayser, Aegypten. und links oder auch nur einseitig als abschliessende Staffage Pflanzendickicht, das in zwei stereotypen Formen wiederkehrt. Entweder zeigt es sich straussartig, oder in garbenförmiger Ausbreitung, seine Blütenglocken und Knospen an schwanken Schäften graziös nach aussen gebogen, die Schafte an ihrem unteren Teile unmittelbar über dem Spiegel des Wassers von einem Kranz schematisch gezeichneter lanzettlicher Wurzel- blätter umschlossen (Fig. 19), oder das Dickicht bildet eine scheinbar undurchdringliche Wan


. Mg. 19: Geflügeljagd. (Theben. XIX. Dynastie 1400—1233 v. Chr.) Nach Kayser, Aegypten. und links oder auch nur einseitig als abschliessende Staffage Pflanzendickicht, das in zwei stereotypen Formen wiederkehrt. Entweder zeigt es sich straussartig, oder in garbenförmiger Ausbreitung, seine Blütenglocken und Knospen an schwanken Schäften graziös nach aussen gebogen, die Schafte an ihrem unteren Teile unmittelbar über dem Spiegel des Wassers von einem Kranz schematisch gezeichneter lanzettlicher Wurzel- blätter umschlossen (Fig. 19), oder das Dickicht bildet eine scheinbar undurchdringliche Wand von schnurgerade auf- strebenden grünen Schäften, welche an ihrer Spitze Knospen und Blüten tragen, die sich von denen der ersteren Form


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