. Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des russischen Reichs in den Jahren 1793 und 1794 [microform]. Natural history; Natural history; Sciences naturelles; Sciences naturelles. ai'! i,;^^:yiiw* ,â .> -iWiii^>jwf<ni*. 183 Nach Besicliligung der Quellen des Salgir folgte ich dem elwas absclius'i-en Weg^ nacli dem Dorfe Tscliawke, das nur ein Paar Werste davon am Baclie gleiclies Namens liegt. An diesem 3aclie herauf sind erst offene Hiilien, mit Ackerfeldern» dann folgen starkere, bewaldete Berge, die gegen den Fufs des Tschatyrdagh ansteigen, und n


. Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des russischen Reichs in den Jahren 1793 und 1794 [microform]. Natural history; Natural history; Sciences naturelles; Sciences naturelles. ai'! i,;^^:yiiw* ,â .> -iWiii^>jwf<ni*. 183 Nach Besicliligung der Quellen des Salgir folgte ich dem elwas absclius'i-en Weg^ nacli dem Dorfe Tscliawke, das nur ein Paar Werste davon am Baclie gleiclies Namens liegt. An diesem 3aclie herauf sind erst offene Hiilien, mit Ackerfeldern» dann folgen starkere, bewaldete Berge, die gegen den Fufs des Tschatyrdagh ansteigen, und nocli welter aufwarts verengt sicli das Thai zwischen dem an derOstseite steil abfallenden Tscha- tyrdagli selbst und den mit der Jaila von Temirdschi zu- sammenhangenden Bergen, die am Baclie liin mehrentheils den braunen Schiefer, (in welchem gemeiiiiglicli alle Hauptthaler ausge- hoUsind), in NO. streichenden, und steil nordwestwarts unter den Fufs des Tschatyrdagh sich stiirzenden Lagen, zeigen; ferner geht der Weg durch den engen Pafs Angar - Bogassi, der zwischen dem hochsten Theile des Tschaty rdagh und derhohen Jaila von Temirdschi in das Thai von Schuma am sudlichen Fufse des Tschatyrdagh fiihrt. Im Walde siiid Orobus luteus und tubcrosus, Smyrniuvi Olusatrum, Di(ftarnnus und artlge La- thyri, auch ein besonderes einjahriges Mlium, auf den Acker- feldern aufser der iiberall in der Krym gemeinen Caucalis dau- coides und latifolia, das anderwarts nicht vorliommende Buniurn Btdbocastauum geraein, dessen efsbare Wurzeln die Tataren Kodsch-Kardasch (Testes arietis) nennen; auch zeigt sich Melisse und Chelidoniurn corniculatuvi haufig. An schattigen, trockenen Orten des Waldes ist eine besondere, dunkelbraune klelne Blatta, zwischen den Holzabfallen gemein, die von der Blatta lapponica ganz verschieden ist. Alle hiesige Arlen von Tlagedorn sind in diesem Walde gewohnlich, so wie auch Pyrus. Please note that these images are extracted from scanned page images that may hav


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