. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. ClienoiDodieae. 515 Euclienopodium. * Pflanzen drüsig, behaart oder drüsenhaarig. C. Botrys L. Drüsenliaarig-kleberig-, Bit. fiederbuchtig. Kelche glatt, drüsig be- haart. 0 6—8. Auf wüsten, sandigen Plätzen. Das aromatisch riechende Kraut imr als Hba. Botryos off. ** Kahl, aber oft mehlig; alle Bit. ganz- randig. C. Viilvaria L. Liegend; Bit. rauten-eif. Fruchtkelch zusammen- schliessend; haucht das nach Heringslacke r


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. ClienoiDodieae. 515 Euclienopodium. * Pflanzen drüsig, behaart oder drüsenhaarig. C. Botrys L. Drüsenliaarig-kleberig-, Bit. fiederbuchtig. Kelche glatt, drüsig be- haart. 0 6—8. Auf wüsten, sandigen Plätzen. Das aromatisch riechende Kraut imr als Hba. Botryos off. ** Kahl, aber oft mehlig; alle Bit. ganz- randig. C. Viilvaria L. Liegend; Bit. rauten-eif. Fruchtkelch zusammen- schliessend; haucht das nach Heringslacke riechende Trimethylamid aus. 0 7—9. Zerstreuet an Wegen etc. C. polyspermum L. Aufrecht; Bit. länglich. Fruchtkelch 0 8. 9. Zerstreuet. *** Kahl aber oft mehlig; untere Bit. gezähnt oder gebuchtet. C. liybridum L. Bit. ei- lierzf. 0 7—9. Häufig. Für Menschen unschädlich, soll für Schweine giftig sein. C. murale L. Bit. glänzend, rauten-eif. Trugdolden der Blumenknäuel gespreizt. Saamen matt. 0 7—9. Häufiig. C. ürbicum L. Bit. glänzend, dreieckig, spitz, am Grunde fast gerade abgeschnitten, etwas in den Blattstiel vorgezogen. Knäuel in langen dem Stengel angedrückten Aehren. Saamen glänzend, glatt, a. C. melanospermum Wallr. Bit. kurz-gezähnt, Zähne 3- eckig, spitz, ß. C. intermedium M. und K. Bit. schwach mehlig, buchtig- gezähnt, Zähne Seckig-lanzettf., zugespitzt. 0 8. 9. Zerstreuet. C. album L. Bit. ei-rautenf., matt. Saamen glänzend. Knäuel in Aehren. a. C. Tlride L. Knäuel in Trugdolden. 0 7—9. Häufig. Das Kraut enthält vor dem Blühen ein kryst., sublimirbares Alkaloid: Chenopodin. C. ficifolium Sm. Untere Bit. , der mittlere Lappen verlängert; obere lanzettf. 0 7. 8. Feuchte Felder. C. opnlifoliiim Schrad. Bit. rundlich-rautenf., fast Slappig. Die beiden letzten Arten Avohl nur Varietäten von C. album L. § 2. Alle Kelche öspaltig und Smännig mit aufrechtem Saamen ; oder bei einigen B


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