. Die Gartenwelt. Gardening. 114 Die Carter weit. XV, 9 oberseits dunkel-bronzegrün, mittlerer Fleck glänzend- silberweiÃ, in Reihen gleichfarbiger Punkte verlaufend, Blattrand gesägt, untere Seite der Blätter grün mit rötlicher Einfassung. Mrs Walter, kräftiger, breiter Wuchs. Blätter sehr groà mit gezacktem Rand, Grund dunkel-bronze- grün, reich mit unregelmäÃigen weiÃen Flecken be- deckt, Unterseite der Blätter dunkel geädert, Blatt- stiele dunkelrot. Mrs M. Moore, Grund dunkel-bronzegrün, Mitte silberweià gefleckt, mit nach dem Rande zu verlaufen- den, unregelmäÃigen Punkten.


. Die Gartenwelt. Gardening. 114 Die Carter weit. XV, 9 oberseits dunkel-bronzegrün, mittlerer Fleck glänzend- silberweiÃ, in Reihen gleichfarbiger Punkte verlaufend, Blattrand gesägt, untere Seite der Blätter grün mit rötlicher Einfassung. Mrs Walter, kräftiger, breiter Wuchs. Blätter sehr groà mit gezacktem Rand, Grund dunkel-bronze- grün, reich mit unregelmäÃigen weiÃen Flecken be- deckt, Unterseite der Blätter dunkel geädert, Blatt- stiele dunkelrot. Mrs M. Moore, Grund dunkel-bronzegrün, Mitte silberweià gefleckt, mit nach dem Rande zu verlaufen- den, unregelmäÃigen Punkten. Bride of the Market, Grund dunkel-olivgrün, Ober- seite mit einem silberschimmernden Hauch bedeckt, der die Grundfarbe nur arn Rande etwas intensiver hervortreten läÃt, die ganze Blattfläche mit einem reizenden rosa Anflug überzogen. Silver Queen, Oberseite der Blätter mit hellem, metallischem Silberglanz überzogen, der ganz leicht mit hellgrünen Adern durchsetzt ist, Unterseite dunkel- rosa. W. P. Bouncl, gedrungener Wuchs, Blätter schön silberschimmernd mit smaragdgrünen Adern. Orientalis guttata, Blätter olivgrün und sehr groÃ, mit vielen silberweiÃen Flecken. Der dankbarste Blüher von allen angeführten 'â â -> *â -Jf ^ " *^-^' â ^--^ ⢠ilp" »»ây. ^^ ^â *, ^⢠-i^Bi^ «L s 1 i 4 f^ i r - \ Septemberstecklinge, links Konkurrent, redits Gloire de Lorraine. Vom Verfasser für die âGartenwelt" photographiach aufgenommen. Die Winterbehandlung beschränkt sich auf mäÃiges GieÃen, bei einer nicht zu geringen Wärme, min- destens 20" C. Selbstredend ist darauf zu sehen, daà die Pflanzen vor Niederschlägen geschützt sind. Wenn auch die oben beschriebenen Pflanzen nicht zu den âHandelspflanzen" im Sinne unseres heutigen gärtnerischen Erwerbslebens zählen, so erschien es mir doch am Platze, auf dieselben aufmerksam zu machen,


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