Archive image from page 444 of Die Pflanzenwelt von West-Australien südlich. Die Pflanzenwelt von West-Australien südlich des Wendekreises. Mit einer Einleitung über die Pflanzenwelt Gesamt-Australiens in Grundzügen. Ergebnisse einer im Auftrag der Humboldt-Stiftung der Kgl. Preussischen Akademie der Wissenschaften, 1900-1902 unternommenen Reise diepflanzenweltv00dieluoft Year: 1906 2. Kapitel. Elemente der Flora West-Australiens. 361 Microcorys (Labiat.; verwandt mit Prostanthera Mallophora (Verben.; » * Dicrastyles Physopsis (Verben.) » » Dicrastyles Hemiphora (Verben.) verwandt mit
Archive image from page 444 of Die Pflanzenwelt von West-Australien südlich. Die Pflanzenwelt von West-Australien südlich des Wendekreises. Mit einer Einleitung über die Pflanzenwelt Gesamt-Australiens in Grundzügen. Ergebnisse einer im Auftrag der Humboldt-Stiftung der Kgl. Preussischen Akademie der Wissenschaften, 1900-1902 unternommenen Reise diepflanzenweltv00dieluoft Year: 1906 2. Kapitel. Elemente der Flora West-Australiens. 361 Microcorys (Labiat.; verwandt mit Prostanthera Mallophora (Verben.; » * Dicrastyles Physopsis (Verben.) » » Dicrastyles Hemiphora (Verben.) verwandt mit Pityrodia Verreauxia (Gooden.) -- > Scaez'ola Anthothim (Gooden., » > Dampiera In dieser Gruppe bestehen bezüglich der inneren Gliederung der Gattungen ähnliche Verhältnisse wie bei der vorigen. Als monotj-pische Formen sind Epiblcma Jaiisonia, Lamarchca Needhaviia Oligarrhena Mallophora Phy- sopsis und Hemiphora zu nennen. In relativ engen Grenzen schwankt die Formen-Bildung bei Acanthocarpiis Staivellia Tersonia Nematolepis, Geleznovia Nematolepis Lysiosepaluin, Weh Ha, Conothammis Schoenolaena, Coleanthera Verreauxia und Anthotium. Beträchtlicher wird der Pleomorphismus bei Giii- cJienotia, ChamaelaiiciMU Scholtzia, den Beatiforticae, Ereviaea Conostephiiim Microcorys. Er steigt zu bemerkenswertem Grade bei Dryandra: die ist vielleicht die interessanteste und schwierigste von allen endemischen Gattungen West- Australiens, »ein Netzwerk von Formen, deren Merkmale in mannigfachster Weise sich kombinieren« ]. Wenn man die charakteristischen und unterscheidenden Merkmale dieser Endemismen-Klasse in Betracht zieht, so wird man aufmerksam auf gewisse gleichartige Tendenzen, die bei mehreren von ihnen zugleich zum Aus- druck kommen in einer Weise, wie es bei den vorigen Klassen nicht zu be- obachten ist. Diese Tendenzen erweisen sich nämlich vielfach als Symptome von besondern Leistungen biologischer t\x\. oder von morphologischen Progress
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