Archive image from page 73 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender714medi Year: 1879 â -â â â¢' ~ Fig. 25. Zpla Zpli Pia â 'â 'â â ??. Fig. 23. Frontalschnitt durch den Eckzahn des Unterkiefers. Vergr. 180. Scha Aeusseres Schmelzepithel. Sclip Schmel2' pulpa. Schi Inneres Schmelzepithel. Fig. 24. Erster Prämolar des Unterkiefers von demselben Embryo. Vergr. 50. Fig. 25. Frontalschnitt durch den zweiten Prämolaren der anderen Unterkieferseite. Vergr. 50. Aus dieser vo


Archive image from page 73 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender714medi Year: 1879 â -â â â¢' ~ Fig. 25. Zpla Zpli Pia â 'â 'â â ??. Fig. 23. Frontalschnitt durch den Eckzahn des Unterkiefers. Vergr. 180. Scha Aeusseres Schmelzepithel. Sclip Schmel2' pulpa. Schi Inneres Schmelzepithel. Fig. 24. Erster Prämolar des Unterkiefers von demselben Embryo. Vergr. 50. Fig. 25. Frontalschnitt durch den zweiten Prämolaren der anderen Unterkieferseite. Vergr. 50. Aus dieser von mir als zweiter Prämolar gedeuteten Anlage geht jedenfalls der rudimentäre Zahn hervor, den Stannius bei seinem jungen Thiere als sechsten Schneidezahn beschrieben hat, und der sich auch nach Spengel's Untersuchung vor den vor ihm liegenden durch seine bedeutende Grösse auszeichnet. Weitere Zahnanlagen finden sich auf eine längere Strecke hin nicht vor. Die Zahnleiste lässt sich aber deutlich als ununterbrochener, kurzer Strang weiter nach hinten verfolgen. An einer Stelle schwillt sie nochmals zu einer kleinen, rudimentären Zahnanlage, dem dritten Prämolaren, an (Fig. 26). Ueberblicken wir die sämmtlichen bis jetzt gefundenen Zahnanlagen noch einmal, so ergiebt sich, dass die drei Schneidezahnanlagen des Oberkiefers sehr schwach und rudimentär entwickelt sind, die des Unterkiefers dagegen stärker. Es finden sich im Unterkiefer nicht, wie man bis dahin annahm, 6 (nach Hartlaub 5) Schneide- zahnanlagen vor, sondern nur 3. Die beiden Anlagen 5 und 6 sind ihrer Lage, wie ihrem Bau nach als Prämolaren zu bezeichnen, der merkwürdige spitze Zahn 4 als eine Eckzahnanlage.


Size: 1891px × 1058px
Photo credit: © Actep Burstov / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: 1870, 1879, archive, book, bookauthor, bookdecade, booksponsor, bookyear, drawing, harvard_university_museum_of_comparative_zoology_ern, historical, history, illustration, image, medizinisch_naturwissenschaftliche_gesellschaft_zu_je, page, picture, print, reference, vintage, zimmermann_a_albrecht_b_1860