. Einführung in die Kenntnis der Insekten. Entomology. Der Stech- und Giftapparat der Honigbiene. 319 Die sehr ähuliclie Bildung des Legestachels der Holzwespen () zeigt uns Fig. 217. In Fig. 218 ist der Stech- und Griftapparat der Honigbiene dar- gestellt. Der Stachel (ac) wird in der Ruhe zwischen die beiden Scheidenklappen (vg) gelegt. Die Seitenteüe Im^ und Im2, welche an beiden Seiten des Stechapparates vorhanden sind, werden vorn und. —vg nm Fig. 219. Fig. 220. Fig. 218. Der Stech- und Giftapparat der Honigbiene (Arbeiterin) Apis mdlifica. ac, Stachel; lim, Widerhaken der Stechbors


. Einführung in die Kenntnis der Insekten. Entomology. Der Stech- und Giftapparat der Honigbiene. 319 Die sehr ähuliclie Bildung des Legestachels der Holzwespen () zeigt uns Fig. 217. In Fig. 218 ist der Stech- und Griftapparat der Honigbiene dar- gestellt. Der Stachel (ac) wird in der Ruhe zwischen die beiden Scheidenklappen (vg) gelegt. Die Seitenteüe Im^ und Im2, welche an beiden Seiten des Stechapparates vorhanden sind, werden vorn und. —vg nm Fig. 219. Fig. 220. Fig. 218. Der Stech- und Giftapparat der Honigbiene (Arbeiterin) Apis mdlifica. ac, Stachel; lim, Widerhaken der Stechborsten; ig, Rinnenkropf; schj, ßinnen- schenkel; luii, vordere oder quadratische Platte; luio, hintere oder oljlonge Platte; w, Winkel; vg. die Scheidenklappen, welche den Stachel in der Euhelage zwischen sich aufnehmen; mbs, dachfönnige, die Seitenplatten oben verbindende Haut, welche in der Ruhelage den Stachel bedeckt; mbi, Ver- bungshaut zwischen der Stachelgabel und der Bauchplatte des zugehörigen Segments; bv, Giftblase; vv, Giftdrüse. Fig. 219. Endstück einer der beiden Stechborsten im Stachel der Honigbiene, Apis melli- fica. — hm, die Widerhaken. Fig. 220. Legestachel einer Schlupfwespe, Ephialtes manifestator L., sehr verkürzt. Orig. vg, Die beiden Scheidenklappen; cu, die Rinne mit den beiden einliegenden Stechborsten se; 9, neuntes Segment; 8i, zum Bauchteil des achten Segments gehörig; ci, eingliedrige Raife. oben durch eine ausgespannte Haut (mbs), unten durch eine ähnliche Haut (mbi) verbunden. Innerhalb dieses seitlich, vorn, oben und unten umschlossenen Raumes liegt die Giftblase (bv) mit dem Gift- schlauch (w). Die obere (behaai-te) Verbindungshaut nimmt gleich den Scheidenklappen gleichfalls den Stachel auf und schützt ihn gegen äussere Einflüsse. Von den beiden Seitenstücken ist Imi die vordere (quadratische). Im 2 die hintere (oblonge) Platte. Der Winkel. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been


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