Schwäbische Glasmalerei . schen General-Landes-archivs in Karlsruhe kann das betreffende Wappen niemand anders angehören alsAnselm Schaberle, dem letzten Abt von St. Georgen, 1778-1804. Die Stempelsamm-lung des Archivs enthält zwei verschiedene Siegelstempel dieses Abtes, auf denen beidensowohl das Abteiwappen als auch das persönliche Wappen des Abtes angebracht sind,das eine einmal in der oben beschriebenen Anordnung, während beim zweiten die beidenWappen in der Art von Allianzwappen nebeneinander gestellt sind. Auf dem ersterenStempel sind über dem Wappenschild noch die Initialen A. A. S. G.


Schwäbische Glasmalerei . schen General-Landes-archivs in Karlsruhe kann das betreffende Wappen niemand anders angehören alsAnselm Schaberle, dem letzten Abt von St. Georgen, 1778-1804. Die Stempelsamm-lung des Archivs enthält zwei verschiedene Siegelstempel dieses Abtes, auf denen beidensowohl das Abteiwappen als auch das persönliche Wappen des Abtes angebracht sind,das eine einmal in der oben beschriebenen Anordnung, während beim zweiten die beidenWappen in der Art von Allianzwappen nebeneinander gestellt sind. Auf dem ersterenStempel sind über dem Wappenschild noch die Initialen A. A. S. G. (Ansclmus AbbasSt. Georgii) zu lesen. J. G. Bühler, Urach, 1817 161 J. G. Bühler, Urach, 1817. 126. Wirtshausscheibe von C. F. B. und R. S. B. In der Mitte auf einem goldenen Schild: zwei verschlungene Monogramme und untereinander. Über demSchild ein Helm mit einer herunterhängenden Blumengirlande rechts, einer Eichen-girlande links. Die Tafel ist ferner mit den nachfolgenden Gedichten ausgefüllt:. Piiiiit Pix-, Hilft mir, nnft Jrftrrmann, uiift mae ftas Bert entniiltcu )örfirn lmft alle lliälTc jctfifrcy, unii miiri es ftalici ctlniiiii jimclirii, Iu liansüber BluriuMi Uncfter iKhlichi-it. 3?b alle Ml> liili jfrruitftc neuen, ftcn Uialjrcn Werlli Per yrrnntiriljaft liünenilt unnenüs, ftas aber idj Xian a-injcr öeele mid! Jljrer Jrennftrdiatt Ijier itnuifeljlr,ftaH ill ixcuileö. Sriiult nnti tl? O-rntt nidjl licriüri ftrr iLoü iß (ihiies bann ntdi. jnm Bcrbtnt|! ftas leben {leflcben, nnft mas ber üTuft uns rdirref, bas ill bali lualire leben.\i. ©aennie. llrad! teeif l^üliler. I^ali (öelbt bas Ünni ijl, niadjt lU-ab luas brmn ilt, luenn ber 0>ali einluiaurcr ill, yieildi. nnb Bvubt ans brv üaldie i);, beut mnli man ixcben lanersBier, nnb ein bnnb t^triili jnm Badjl Üuaticr. lfU7. Hradi fceit .1. 0>. Büliler. 1. IMnnana mit bic iierellen, bie lidi nnv bnritiii Hellen lann liicn nidifs\ierjelucn, nnb biul: bie lente ©diee


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