. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . ^. Kleine Zängelchen. 339 Oeffnungen zur Aufnahme der Eier entstehen, deren Entwickelungsstadiensich verfolgen lassen, wenn man den Messingdraht in dem mit Wassergefüllten kleinen Troge dreht. Die Schieberzängelchen von Cuno und von Musschenbroek wur-den schon vorhin genannt. Im Jahre 1702 fügte Wilson einem seinereinfachen Mikroskope (Fig. 13, S. 50) ein Zängelchen bei, das bis aufunsere Zeit in Gebrauch geblieben ist. Es besteht aus zwei federndenBlättern h, die durch einen Druck auf zwei mit Knöpfchen vers


. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . ^. Kleine Zängelchen. 339 Oeffnungen zur Aufnahme der Eier entstehen, deren Entwickelungsstadiensich verfolgen lassen, wenn man den Messingdraht in dem mit Wassergefüllten kleinen Troge dreht. Die Schieberzängelchen von Cuno und von Musschenbroek wur-den schon vorhin genannt. Im Jahre 1702 fügte Wilson einem seinereinfachen Mikroskope (Fig. 13, S. 50) ein Zängelchen bei, das bis aufunsere Zeit in Gebrauch geblieben ist. Es besteht aus zwei federndenBlättern h, die durch einen Druck auf zwei mit Knöpfchen verseheneStifte von einander weichen, so dass nun ein zu fassendes Object dazwi-schen kommen kann. Joblot hat hierzu ebenfalls verschiedene kleine Zangen erfunden,die in Fig. 175 dargestellt sind. Ihre Anwendung ergiebt sich von selbst. Sie sind aber nicht in allgemeinerenGebrauch gekommen. Sie sowohlwie die kleine Wilsonsche Zangebefanden sich an dem einen Endeeiner Stahlstange, die in einer Mes-singhülse sich verschob. Wilsonbrachte an das andere Ende dieserStange noch eine Elf


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