. Die Gartenwelt . Dr. Graf Fritz von Schwerin zum Geschäftsführenden Präsidenten, Gutsbesitzer Hugo von Forster, Klingenburg, einstimmig zum präsidenten gewählt. Der bisherige 1. Vizepräsident Geh. Ober- regierungsrat Prof. Dr. A. Engler und der bisherige Geschäftsführer Oekonomierat L. Beißner wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Der Vorstand setzt sich demnach jetzt wie folgt zusam men: Dr. Graf Fritz von Schwerin, Geschäftsführender Präsident; Professor Dr. E. Koehne, äsident; Geh. Regierungsrat Schwappach, 2. Vizepräsident; Hugo von Forster, äsident. Die Te


. Die Gartenwelt . Dr. Graf Fritz von Schwerin zum Geschäftsführenden Präsidenten, Gutsbesitzer Hugo von Forster, Klingenburg, einstimmig zum präsidenten gewählt. Der bisherige 1. Vizepräsident Geh. Ober- regierungsrat Prof. Dr. A. Engler und der bisherige Geschäftsführer Oekonomierat L. Beißner wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Der Vorstand setzt sich demnach jetzt wie folgt zusam men: Dr. Graf Fritz von Schwerin, Geschäftsführender Präsident; Professor Dr. E. Koehne, äsident; Geh. Regierungsrat Schwappach, 2. Vizepräsident; Hugo von Forster, äsident. Die Teilnehmerzahl an der diesjährigen Jahresversammlung belief sich auf nur rund 100. Im nächsten Jahre findet die Jahres- versammlung in Rostock statt, mit anschließender Studienreise nach Dänemark. Der Nassauische Landesobst- und Gartenbauverein hält am 11. und 12. Oktober eine Generalversammlung anläßlich der Wiederkehr des 100. Todestages des Pomologen Oberpfarrer Christ in Cronberg (Taunus) ab. Bei dieser Gelegenheit soll eine Christ- feier und eine Ausstellung ver- anstaltet werden. Regierungs- präsident von Meister, Wiesbaden, hat das Protektorat übernommen. Tagesgeschichte. Spezialkurse für Liebhaber des Obst- und Gartenbaues ein, die großen Anklang gefunden haben. Seine Tätigkeit wurde leider durch die Verlegungsfrage der Anstalt sehr gehemmt. Viele Jahre hindurch schwankte diese Frage hin und her; infolgedessen erhielt die Anstalt nicht die zu ihrem Ausbau notwendigen Mittel und die Besucherzahl ging stark zurück. Als es dann entschieden war, daß die Anstalt in Proskau bleiben sollte, und auf Stolls Antrag reichliche Mittel zum Ausbau der Lehranstalt bewilligt wurden, hob sich die Be- sucherzahl auch wieder. Stoll konnte nun die Anstalt in dem von ihm gewünschten Maße ausbauen. Unter seiner Leitung entstanden die umfangreichen Neubauten der Gewächshäuser, neuer Hörsäle und Laboratorien, die Anlage der neuen Baumschulen, des neuen Obstmust


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