. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . ertragen werden können. 13* 196 Mikroskope von Hasert, von Engell. 2, S. 74) spriclit sich ganz befriedigt über einHasert-sches sehr starkes Objectiv aus. Ich kenne diese Mikroskope nicht, kanndaher auch nicht sagen, mit welchem Rechte in Haserts Preiscourante(Beiniche, Beiträge. Heft 3. S. 49) die Mikroskope als solche bezeichnetwerden, welche die besten deutschen und englischen in Leistungsfähigkeitübertreffen. In seinem Preiscourante sind nur 3 besondere Objective ver-zeichnet: das eine


. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . ertragen werden können. 13* 196 Mikroskope von Hasert, von Engell. 2, S. 74) spriclit sich ganz befriedigt über einHasert-sches sehr starkes Objectiv aus. Ich kenne diese Mikroskope nicht, kanndaher auch nicht sagen, mit welchem Rechte in Haserts Preiscourante(Beiniche, Beiträge. Heft 3. S. 49) die Mikroskope als solche bezeichnetwerden, welche die besten deutschen und englischen in Leistungsfähigkeitübertreffen. In seinem Preiscourante sind nur 3 besondere Objective ver-zeichnet: das eine mit i/o Zoll Brennweite für Thaler, ein anderes mitYi2 Zoll Brennweite für 45 Thaler. Die grössten Mikroskope kosten120 bis 130 Thaler, kleinere mit Drehtisch, zwei Ocularen und zwei Ob-jectiven 60 Thaler, dieselben ohne Drehtisch 50 Thaler, noch kleinere 25bis 35 Thaler. Ich erwähne ferner 4as Patent - Schul- und SalonmikrosJcop vonEngell u. Comp, in Wabern bei Bern, mit der Hauptniederlage beiSchaff er und Budenberg in Buckau-Magdeburg, welches Fig. 96 dar- Fig. Patent-Schul- und Salonmikroskop von Engell u. Comp. gestellt ist. Bei A zeigt sich das äusserst einfache Instrument von derSeite. B ist ein Durchschnitt des Objectivabschnittes desselben. In Mikroskope von Engel], von Möller u. Emmerich, v. Zaalberg. 197 einem äusseren Rohre a gleitet das innere Rohr h, woran das Ohjectivbefestigt ist, so wie an dem fehlenden Ende das Ocular. An das äussereRohr ist der weite und trichterförmige Patentobjecthalter c angeschraubt,worin ein grosser Hohlspiegel d mit ringförmigem ebenen Aussenrandee befindlich ist, und dieser Rand wird durch eine Spiralfeder g an denentsprechenden Vorsprung / des Objectbalters angedrückt. Zwischen eund / werden die Enden der Objecttäfeichen eingeklemmt. Bei C siehtman von vorn auf den Patentobjecthalter, worin ein Objecttäfelchen ein-geklemmt ist. Man fasst dieses Mikroskop einfach mit der Hand undlichtet es auf den hellen Him


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