. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben. Microscopes. IiidiciitorGn. 925 Mitte des Gesichtsfeldes kormnen iiinss. Um aber dabei das Licht nicht abzuhalten, ist diese? Kreuz auf ein gerade in die Ocffnung passendes 8tiickcheu l'apier gcniaclit, das sich von drei Seiten ablieben luid zurückschlagen lässt, sobald geliörig centi'irt ist; oder das Kreuz ist mit einem Diamanten auf ein in die Oetfnung passendes Glastäfel- chen gezeichnet. Sind nun die Scalen (50 Abtheilungen auf 1 Zoll) auf Stahl, Messing oder Stein gravirt, so kann man gleiche Abdrücke auf


. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben. Microscopes. IiidiciitorGn. 925 Mitte des Gesichtsfeldes kormnen iiinss. Um aber dabei das Licht nicht abzuhalten, ist diese? Kreuz auf ein gerade in die Ocffnung passendes 8tiickcheu l'apier gcniaclit, das sich von drei Seiten ablieben luid zurückschlagen lässt, sobald geliörig centi'irt ist; oder das Kreuz ist mit einem Diamanten auf ein in die Oetfnung passendes Glastäfel- chen gezeichnet. Sind nun die Scalen (50 Abtheilungen auf 1 Zoll) auf Stahl, Messing oder Stein gravirt, so kann man gleiche Abdrücke auf Papier machen, und wer einen solchen Abdruck hat, der kum leicht mit seinem Mikroskope das Object wiederfinden, dessen Stelle mit einem andern, aber doch gleichen Indicator einmal bestimmt worden ist. Um dies noch genauer zu können, zieht Bailey auf dem Glase der Object- platte mit einem Diamanten noch Linien, eine der Länge nach, die nur den mittlem Theil für das Object frei lässt, und zwei andere zunächst den Enden, die sich rechtwinkelig mit der erstem schneiden. Diese Linien lässt man statt der Ränder des Objecttisches mit den Tlieilungen zusammenfallen, durch welche die Stelle des Objects bezeichnet wird. Weiterhin gab Amyot (Qziart. Journ. 1855, XIV, p. 152) eine Ein- richtung an, die in der Hauptsache mit Bailey übereinstimmt. Nur nimmt er als mittleres Stück eine kleine knöcherne Scheibe, die gerade in der Mitte eine ganz kleine Oeffnung für das Centrum des Gesichtsfeldes hat; ist sie dort, so wird die kleine Scheibe an einem daran befind- lichen kleinen Stifte weggelioben. Die mit dem Diamanten auf die Ob- jectplatten gezogenen Linien erachtet er übrigens für überflüssig. Die Microscopical Society in London beauftragte eine Commission (H. H. Jackson, Brooke, Wenham) mit der Prüfimg der Indicato- ren, und diese empfahl in ihrem Berichte (25. Juni 1856) einen Indicator, der Fig. 410 in halber Grösse dargestellt ist, jedoch mit Weglassung der feins


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