. Abb. 19. CtenofSijllus fallax Roths. $. Meso- und Metathorax. — (Orig.) das Stigma überdeckt (Abb. 19). Zum Unterschied von dem Prothorax und Mesothorax sind im Metathorax außer dem Notum noch drei Abschnitte deutlich abgegrenzt, welche gewöhnlich Sternmn, Episternum und Epimenmi genamit werden, obwohl die Homologie der beiden letzteren bei Flöhen nicht festgestellt ist. Das Metepisternum {mte) ist ein kleines Sklerit mit einem Collare, das zuweilen stark chitinisiert ist und dann an einen rudimen- tären Flügel erinnert. Der Vorderrand des Metasternum {mts) ist bei den meisten Flöhen mit ein


. Abb. 19. CtenofSijllus fallax Roths. $. Meso- und Metathorax. — (Orig.) das Stigma überdeckt (Abb. 19). Zum Unterschied von dem Prothorax und Mesothorax sind im Metathorax außer dem Notum noch drei Abschnitte deutlich abgegrenzt, welche gewöhnlich Sternmn, Episternum und Epimenmi genamit werden, obwohl die Homologie der beiden letzteren bei Flöhen nicht festgestellt ist. Das Metepisternum {mte) ist ein kleines Sklerit mit einem Collare, das zuweilen stark chitinisiert ist und dann an einen rudimen- tären Flügel erinnert. Der Vorderrand des Metasternum {mts) ist bei den meisten Flöhen mit einem kleinen inneren Chitinauswuchs ausgestattet (pz), welcher bald kurz, bald lang, zuweilen fingerförmig ist. Er bildet ein wichtiges systematisches Merkmal, worauf Rothschild und Jordan hingewiesen haben. Das Metepirüerum {mtm) ist von dem Metasternmn durch eine ins Innere des Körpers hineinragende Chitinleiste geschieden, welche als Naht des Metepimerum bezeichnet wird {su). Der Hinterteil des Metepimerum, in Form eines Collare, bedeckt den Unterrand des 1. Abdominaltergits und einen Teil des Basalsternits. Einige Verfasser betrachten das Metepimenmi der Flöhe als das erste Abdominalsternit, das mit dem Thorax verschmolzen XIII. f. 2*


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