Archive image from page 427 of Die Vegetationsverhältnisse der illyrischen Länder, Die Vegetationsverhältnisse der illyrischen Länder, begreifend Südkroatien, die Quarnero-Inseln, Dalmation, Bosnien und die Hercegovina, Montenegro, Nordalbanien, den Sandzak Novipazar und Serbien dievegetationsve00beckuoft Year: 1901 400 Zweiter Teil. Dritter Abschnitt. Globnlaria cordifolia var. beliidifolia Lonicera alpigena Campanula Waldsteinii Valeriana tripteris Hieracinm Waldsteinii (?) vSenecio rupestris S. Fuchsii. Auf den Hercegoviner und montenegrinischen Bergen zeigen sich wieder andere, und zwar
Archive image from page 427 of Die Vegetationsverhältnisse der illyrischen Länder, Die Vegetationsverhältnisse der illyrischen Länder, begreifend Südkroatien, die Quarnero-Inseln, Dalmation, Bosnien und die Hercegovina, Montenegro, Nordalbanien, den Sandzak Novipazar und Serbien dievegetationsve00beckuoft Year: 1901 400 Zweiter Teil. Dritter Abschnitt. Globnlaria cordifolia var. beliidifolia Lonicera alpigena Campanula Waldsteinii Valeriana tripteris Hieracinm Waldsteinii (?) vSenecio rupestris S. Fuchsii. Auf den Hercegoviner und montenegrinischen Bergen zeigen sich wieder andere, und zwar sehr auffällige voralpine Felspflanzen. Moltkia petraea ist mit ihren herrlich cyanblauen Blumen ein besonderer Schmuck steiler, öder Felsmassen. Ihre Polster sind zwar am schönsten in den Felsmauern der Voralpenregion entwickelt, aber sie scheuen selbst die Nähe des Meeres nicht Fig. 17. Steinige Hochgebirgstriften mit Felsenvegetation auf der Plasa-Planin, gegen den Trinaca-Gipfel 2045 m). Im Hintergrunde zerstückelte Bestände von Pinus leucodermisa in der Mitte eine Alpenhütte (stanl. (Nach einer Originalaufnahme des Verfassers vom 27. Juli 1892. und treffen daher öfters mit Mittelmeerpflanzen zusammen, so in der Festung St. Giacomo zu Cattaro (siehe S. 114) und auf dem Leotar bei Trebinje (siehe S. 115). Im Cetinathale bei Duare verbrüdert sich Moltkia petraea') mit Cam- panula Portenschlagiana, bei Clissa in Begleitung von Cerastium grandiflorum und Portenschlaoia ramosissima mit Inula Candida und Ceterach officinarum. i) Das geographische Areal dieser Art umfasst das dalmatinische Festland nordwärts bis zum Koziak, die Hercegovina bis zu den Gebirgen um Jablanica an der Narenta, Montenegro und reicht bis nach Mittelalbanien (Klissura, Vonicko). Isoliert findet sie sich auch noch am Oeta in Thessalien.
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