. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. . Fig. 30. Fig. 32. Fig. 31. Fig. 30, 31, 32. Verschiedene Stufen der Entwickelung des Scheitelbeins während des 3. Monats. Fig. 30. Von dem gleichen Embryo wie Figur 29. Die beiden Scheitelbeine noch vollkommen getrennt. Fig. 31. Die beiden Scheitelbeine haben an Grösse zugenommen und ihre Gestalt verändert, sind aber noch fast vollkommen getrennt. Fig. 32. Die beiden Scheitelbeine sind grossentheils verschmolzen, die beiden Ossificationscentren noch deutlich. der Breite weniger zugenommen hat, die Hauptausdehnung des unter
. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. . Fig. 30. Fig. 32. Fig. 31. Fig. 30, 31, 32. Verschiedene Stufen der Entwickelung des Scheitelbeins während des 3. Monats. Fig. 30. Von dem gleichen Embryo wie Figur 29. Die beiden Scheitelbeine noch vollkommen getrennt. Fig. 31. Die beiden Scheitelbeine haben an Grösse zugenommen und ihre Gestalt verändert, sind aber noch fast vollkommen getrennt. Fig. 32. Die beiden Scheitelbeine sind grossentheils verschmolzen, die beiden Ossificationscentren noch deutlich. der Breite weniger zugenommen hat, die Hauptausdehnung des unteren Scheitelbeins steht hier sonach nach aufwärts gewendet, senkrecht auf die horizontal gerichtete Hauptlängen- ausdehnung des oberen Scheitelbeins. Die grösste Höhe des unteren Scheitelbeins beträgt 8,1, die mittlere Breite 6,0 Millimeter. Der Vorderrand, welcher sich schon dem Hinterrand des Stirnbeins anlegt, ist fast geradlinig. Die Strecke, auf welche sich die beiden Eleraentar- scheitelbeine an einander legen, Parietalnath, misst 5,0 Millimeter. her springt noch immer eine breite Spalte winkelig, zur Parietalnath sich zuspitzend, ein. Am Hinter- rand ist nun das Verhältniss dem am Vorderrand sehr ähnlich, der winkelig zwischen die beiden Elementarknochen einspringende Zwischenraum nun eher breiter. Die Parietalnath beginnt sonach vorn und hinten zwischen den beiden Elementarscheitelbeinen mit einer dreieckigen fontanellartigen Erweiterung. Bei einem Embryo von 11,0 Centimeter Gesammtkörperlänge fand ich die beiden Scheitelbeine schon mit einander verschmolzen. Die beiden erweiterten Anfangs- resp. End-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Königlich Bayerische Akademie der Wissenschaften.
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