Einführung in die Kenntnis der Insekten . einfhrungindie00kolb Year: [1889]-1893 Die Gliederung der Insektenbeine. 275 dem Epistemum und hat eine grosse Aekolichkeit mit der Angel (cardo) der Unterkiefer (Fig. 109 H cd, S. 198). Die Hüftangel wird bei den Coleopteren, Rhynchoten und Orthopteren angetroffen; entweder nur an den Hüften der beiden ersten Beinpaare (Coleopteren) oder aller Beine. Verschieden von der Hüftangel ist das . stützende Hüftstück (Fig. 168 fl) an der ; Hinterseite der Hüften der Lepidopteren, Trichopteren und Panorpaten, welches nicht gelenkig, sondern fest mit der Hüfte


Einführung in die Kenntnis der Insekten . einfhrungindie00kolb Year: [1889]-1893 Die Gliederung der Insektenbeine. 275 dem Epistemum und hat eine grosse Aekolichkeit mit der Angel (cardo) der Unterkiefer (Fig. 109 H cd, S. 198). Die Hüftangel wird bei den Coleopteren, Rhynchoten und Orthopteren angetroffen; entweder nur an den Hüften der beiden ersten Beinpaare (Coleopteren) oder aller Beine. Verschieden von der Hüftangel ist das . stützende Hüftstück (Fig. 168 fl) an der ; Hinterseite der Hüften der Lepidopteren, Trichopteren und Panorpaten, welches nicht gelenkig, sondern fest mit der Hüfte ver- bunden ist, so dass diese aus zwei Stücken zu bestehen oder geteilt zu sem scheint. Es ver- bindet sich mit dem Epimeron, von dem es ein durch eine Naht getrennter Foitsatz zu sein scheint, während sich die Hüfte an das Epi- stemum ansetzt. Der gewöhnlich kurze ringförmige S chen- kelring (Fig. 166 tr) ist oft einseitig verlängert (Fig. 169 tr); diese Verlängerung ist zuweilen von halber Schenkellänge (manche Carabiden). In manchen Fällen ist der Schenkelring sehr klein (manche Tenebrioniden). Fi


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