. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Die Gastropoden der Esinokalke, nebst einer Revision der Gastropoden der Marmolatakalkc. 115 kann ohne reife Gehäuse nach dem oben Gesagten an völlige Sicherheit dieser Bestim- mung nicht gedacht werden. Vork.: Marmolata; Esino? (Caravina, 2 Ex.). 184. ??'Omphaloptfcha Reyeri (Kittl). 1894. Coelostylina Reyeri Kittl, , Jahrb. der , pag. i63, Taf. VI, Fig. 15. 1895. * * J. Böhm (), Palaeontogr., , pag. 282, , '—


. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Die Gastropoden der Esinokalke, nebst einer Revision der Gastropoden der Marmolatakalkc. 115 kann ohne reife Gehäuse nach dem oben Gesagten an völlige Sicherheit dieser Bestim- mung nicht gedacht werden. Vork.: Marmolata; Esino? (Caravina, 2 Ex.). 184. ??'Omphaloptfcha Reyeri (Kittl). 1894. Coelostylina Reyeri Kittl, , Jahrb. der , pag. i63, Taf. VI, Fig. 15. 1895. * * J. Böhm (), Palaeontogr., , pag. 282, , '—e. 1895. » Heeri J. Böhm (p. p.), 1. c, Taf. XII, Fig. 21 (Druckf. d. )• 1895. * inidata J. Böhm, 1. c, pag. 284. Diese Form kommt in den Esinokalken, wie es scheint, in ihrer typischen Gestalt nicht vor, obgleich einzelne unvollständige Gehäuse der 0. Reyeri recht ähnlich werden. Aus den Abbildungen, welche J. Böhm als O. Reyeri (1. c.) bezeichnete, ersehe ich, dass er den Umfang von O. Reyeri weiter, Jenen von 0. Heeri enger fasste, als ich das gethan habe. Die Figuren 4, 4a gehören zu 0. Heeri, die Figur 11 würde ich ebenfalls auf O. Heeri beziehen. Vork.: Marmolata; von Gehäusen aus dem Esinokalke würde ich zwei von Cara- vina an O. Reyeri anschliessen. 185. *Omphaloptycha Pinii (Stopp.). Taf. XIV, Fig. 16, Textfig. 46. 1857. Chemnit:{ia Pini Stoppani, Studii, pag. 341. 1858—1860. Chemnit:{ia Pini Stoppani, Petrif. d'Esino, pag. 19, Taf. IV, Fig. 7. Das Gehäuse ist conisch-pupoid (Gehäusewinkel etwa 38°), zeigt stufig abgesetzte, schwach gewölbte, mit einer fast horizontalen Nahtfacette und zwei Längskielen ver- sehene Umgänge. Die Zuwachsstreifen sind ^-förmig gebogen, grob faltig. Die conische Basis ist durch eine abgerundete Kante, die sich am äussersten Umfange befindet und einen dritten deutlichen Kiel trägt, von der Apicalseite getrennt. Auf der Basis steht ein nur theilweise entwickelter Kiel nahe dem lateralen (dritten) Kiele.


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