Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . s Ganglion zwei Kerne liegen,Ce7i4 und 5. Ersterer, rechts, ist längsoval, der andre, links, Fig. 48 liegen sie unter, in Textfig. XII hinter und unter Jiq und h^. Diese und ähn-liche Differenzen zwi-schen Fig. 48 und Text-fig. XII ergeben sichdaraus, daß Fig. 48das Gehirn auch einwenig in der Ansichtvon vorn zeigt, wäh-rend Textfig. XIIreine Dorsalansichtist. Dementsprechendscheint das Gehirn inersterer Figur etwas verkürzt, und die dorsalen Kerne liegen scheinbar gegenüber denventralen weiter rückwärts. In letzterer Figur liegt über A5


Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . s Ganglion zwei Kerne liegen,Ce7i4 und 5. Ersterer, rechts, ist längsoval, der andre, links, Fig. 48 liegen sie unter, in Textfig. XII hinter und unter Jiq und h^. Diese und ähn-liche Differenzen zwi-schen Fig. 48 und Text-fig. XII ergeben sichdaraus, daß Fig. 48das Gehirn auch einwenig in der Ansichtvon vorn zeigt, wäh-rend Textfig. XIIreine Dorsalansichtist. Dementsprechendscheint das Gehirn inersterer Figur etwas verkürzt, und die dorsalen Kerne liegen scheinbar gegenüber denventralen weiter rückwärts. In letzterer Figur liegt über A5 der rundliche Kern Ceh^, in Fig. 48liegt er weiter rückwärts. Hinter ihm schheßt sich links Ceh-^ an, nebendiesem liegt rechts CeAg, bedeckt von dem kleinen Kern Cehg, alle dreisind längsoval, dann folgen noch zwei längliche Kerne Ceh^ und jq,die dem hier sich entwickelnden Hauptnerven anliegen. Letzterer tritt also am Hinterende des Hinterhirns in die Erschei-nung. Woher er seine Fasern bezieht, konnte leider nicht ermittelt. Textfig. XII2. Letzter Querschnitt durchs Gehirn aus der Serie Fig. 49 mitdem elften Hinterhirn. 144 E. Martini, werden. Der Nerv verläuft rechts vom Oesophagus, dann über dasHerz und die Regio pylorica, biegt sich zwischen Magen einer- undDünn- und Dickdarm anderseits ventralwärts und erreicht auf derBauchseite das Vorderende der Chorda. Hier legt er sich deren Dorsal-seite an, an der er bis zum Schwanz verläuft. Das größte Ganglion des Schwanzes (Fig. 50, 51, 52), das Haupt-caudalganglion, wollen wir nur ganz kurz besprechen. Besonders leichtimmer wieder zu finden ist der kleine dunkle, meist eckig erscheinendeKern / auf der höchsten Spitze des Ganglions, dessen Gesamtformgegen das der Oikopleuren viel kürzer und dicker erscheint. Von dieserZelle gehen ein sich gabelnder oder zwei feine Nerven dorsalwärts ab,von denen der eine mehr nach vorn in den Schaft des Schwanzes zuziehen scheint, während der andre mehr nach hinten geric


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