. Über Stechmücken besonders deren europäische Arten und ihre Bekämpfung. Diptera; Insect pests -- Control. 116 Dr. E. Martini. Über Stechmücken. [116 gelb mit schwärzlichen Fleeten. Beine: Schenkel auf der Oberseite schwarz, licht gesprenkelt. Unterseite gelblichschwarz gesprenkelt, gegen die Spitze oben und unten dunkel, Schienen auf der Oberseite schwarz, licht gesprenkelt, Unter- seite schmal, gelbweiß, Füße schwarz mit lichter Sprenkelung. Erstes Glied der Vorder- und Mittelfüße auf der Unterseite mit schmalen lichten Streifen, Knie- flecke weißgelb. Flügel schwarz mit eingestreuten gelbh


. Über Stechmücken besonders deren europäische Arten und ihre Bekämpfung. Diptera; Insect pests -- Control. 116 Dr. E. Martini. Über Stechmücken. [116 gelb mit schwärzlichen Fleeten. Beine: Schenkel auf der Oberseite schwarz, licht gesprenkelt. Unterseite gelblichschwarz gesprenkelt, gegen die Spitze oben und unten dunkel, Schienen auf der Oberseite schwarz, licht gesprenkelt, Unter- seite schmal, gelbweiß, Füße schwarz mit lichter Sprenkelung. Erstes Glied der Vorder- und Mittelfüße auf der Unterseite mit schmalen lichten Streifen, Knie- flecke weißgelb. Flügel schwarz mit eingestreuten gelbhchen Schuppen, Achsel ebenso, Schwinger lederbraun, Knopf schwärz- lich mit gelblichen Schuppen. Die Menge der lichten Schuppen ist erheblichen Abänderungen unterworfen, und so erscheinen manche Stücke viel grauer als andere. 5—6 mm. Kenn- zeichnend bleibt jedoch, daß alle dunkeln Teile, auch die Flügeladern und dunkeln Hinter- leibsringel mit hellen Schuppen bestreut sind, nur der Brustkorb ist gleichmäßig rot- braun beschuppt. Fühler der Männchen ganz schwarz, nur mit etwas grauem Widerschein auf den langen Haaren. Taster schwarz mit mehr oder weniger zahlreichen lichten Schuppen. VonFicalbi zuerst beschi'ieben and von nemorosus abgetrennt, später aber wieder als Varietät dieser Form angesprochen. Theo bald hat ihn dann als eine bloße Abänderung von nemorosus aufgefaßt und erwähnt ihn bei dieser Art. Edwards stellte die Art nach einigem Schwanken wieder her. Bei saliniis sind also gegenüber. Fig. 39. aMännlicher Geschlechts- apparat von Aedes salinus. Vergr. ungefähr 75 :1. b Harpago von Aedes Gallii. terriei die lichten Schuppen gelblicher und finden sich auch zerstreut auf dem Hinterleib. Die niäiinlichen Taster sind fast ganz schwarz, nur mit den eingestreuten hellen Schuppen, die großen, hellen Strecken der Taster wie bei terriei fehlen. Vorkommen. Die Art war bisher also nur in Italien und England ge- funden, in Deutschland ist sie in


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