. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Fig. 121. Orcophortis iiigosiis. Junges O von Slat. 49'''. X II (X '/«). Ausser erwachsenen Exemplaren dieser Art, welche mehr oder weniger mit Nulliporen überwachsen sind, liegt mir ein junges 9 (Fig. 121) vor, welches ich ebenfalls zu dieser Art rechne. Ein erwachsenes 9 dieser Art hat eine änge von 10 mm und ist 15 mm breit. Beim jungen 9 sind diese Maasse 6 und mm. Am Cephalothorax sind Gastrocardial-, Intestinal- und Branchialregion deutlich eeson- dert. Die Intestinalreeion raet deutlich hervor. Die Branchial- region ist


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Fig. 121. Orcophortis iiigosiis. Junges O von Slat. 49'''. X II (X '/«). Ausser erwachsenen Exemplaren dieser Art, welche mehr oder weniger mit Nulliporen überwachsen sind, liegt mir ein junges 9 (Fig. 121) vor, welches ich ebenfalls zu dieser Art rechne. Ein erwachsenes 9 dieser Art hat eine änge von 10 mm und ist 15 mm breit. Beim jungen 9 sind diese Maasse 6 und mm. Am Cephalothorax sind Gastrocardial-, Intestinal- und Branchialregion deutlich eeson- dert. Die Intestinalreeion raet deutlich hervor. Die Branchial- region ist zumal bei den er- wachsenen Exemplaren stark geschwollen und ragt etwas mehr hervor als die Gastrocar- dialregion. Beim jungen Tier besteht die Branchialregion aus 3 Teilen: einem grösseren vorderen und hinteren, medialen und einem kleineren, lateralen Teil. Die Randfurche ist bei dem' jungen Tier sehr deutlich, aber auch hier schon mit pilzhut- förmigen Stachelchen versehen. Durch Verwachsung und Vermehrung der Stachelchen wird sie bei den älteren Tieren mehr oder weniger vollständig überdeckt und verschlossen. Die Furchen neben der Cardialregion bleiben immer deutlich. An jedem Seitenrand kann man einen schräg nach hinten und aussen verlaufenden, vorderen (hepaticalen), einen fast gerade nach hinten verlaufenden, mittleren und einen hinteren Teil unterscheiden, welcher beim jungen Tier schräg nach hinten und beim erwachsenen fast quer verläuft. Man kann also ^ine vordere und hintere seitliche Ecke unterscheiden. Der Hepaticalrand ist mehr oder weniger deutlich. Nach von der Randfurche bildet der Seitenrand 4 Felder, von welchen das vordere der Hepaticalregion entspricht. Im Bereich des 2. Feldes kann der Seitenrand 3 Höckerchen tragen. Diese Felder werden beim Verschwinden der Randfurche allmählich undeutlicher. Erwähnungswert ist, dass von der Pterygostomialregion am genau von oben betrachteten jungen Tier nur ein kleiner Teil sichtbar ist, während si


Size: 2918px × 1713px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectscienti, bookyear1913