. Das Süsswasser-Aquarium : Geschichte, Flora und Fauna des Süsswasser-Aquariums, seine Anlage und Pflege. Aquariums; Freshwater biology; Freshwater animals; Freshwater plants. 63 93ei biefen ift atlerbings her ^oEenftaub nic^t fo teicfjt wie bei ben sÃBaffer= pflanzen einer Vernichtung burd) SBaffer ausgefegt, dagegen unterliegen ibrc ©amen mandjen ^ufälligfeiten, roeldje bic (£ntroidetung in $rage [teilen. Ãbergetretene ©emäffer tonnen il)n fortfd)raeuunen, it)tt r>erftuten, fobafj er feine paffenbe ©elegenljett tjat gar Slnfamung. 2lnbererfett§ fönnen bie ©eraäffer uollftänb


. Das Süsswasser-Aquarium : Geschichte, Flora und Fauna des Süsswasser-Aquariums, seine Anlage und Pflege. Aquariums; Freshwater biology; Freshwater animals; Freshwater plants. 63 93ei biefen ift atlerbings her ^oEenftaub nic^t fo teicfjt wie bei ben sÃBaffer= pflanzen einer Vernichtung burd) SBaffer ausgefegt, dagegen unterliegen ibrc ©amen mandjen ^ufälligfeiten, roeldje bic (£ntroidetung in $rage [teilen. Ãbergetretene ©emäffer tonnen il)n fortfd)raeuunen, it)tt r>erftuten, fobafj er feine paffenbe ©elegenljett tjat gar Slnfamung. 2lnbererfett§ fönnen bie ©eraäffer uollftänbig ausgetrod'net fein, fobafj er nicfjt bic nötige naffe Einbettung im 33oben finbet, bie er gu feinem ©ebeiben benötigt. Um biefen unb anberen fällen oorgubeugen, befüjen bic Sumpfpflanzen ebenfalls eine ausgefprodjene Neigung gut rein oegetatiuen s-Ãermel)rung ifyrer 2Irt burd) ÃBurzelfproffen, Stusläufer ober Silbung oon Hnollen, welche unabhängig oon äuÃeren ©inflüffen ben Jortbeftanb ber 2lrt fid)er [teilen, ^e met)r bie (Sumpfpflanze an ba§ 2Baffer gebunben ift, befto mel)r finbet fidi bei irjr biefe Ãlri ber Fortpflanzung. (£<? erübrigt nun nod) furg bic Q3efrudjtung3t)orgctnge unb bie @nt= mirflung be§ (SamenS bei ben --Blutenpflanzen gu befpredjen. 2ltle teeren pflanzen befüjen für il)re $ortpflangung§gelten befonbere ®d)ul3uonicl)tungen, unb forgen aucl) für bie erfte Ernährung it)rer sJkd|= t'ommenfcrjaft. 2)tefe Nortel]vimgen ber 2Jhitterpftange gum Sdjut^e unb gur erften (Srnäbrung ber $ortpflangung§gellen nennt man bie Glitte, $n ifyr finb in ber Sieget beibe 2lrten oon $ortpflangungs= Zellen, bie bcfrndjtcnbcn männlidien unb bic @i= Zellen ober roeiblicrjen en tändelt. ^u»1 Sdjutje beS s-8lütenftaubes werben Q3lätter in Staubblätter umgebilbet; zum Schutze unb zur erften @rnät)rung be§ befruchteten GHes, bes Keimlings, merben anberc in Same


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