. Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft zur Erforschung der heimischen Flora. Botany; Botany. — 71 —. Aconitum Stoerkeanum Rchb. Aconitum variegatum L. flisch); Osterwiese bei Altötting- (Windisch); Laufen an der Salzach (Sendtner); Donauthal von Ulm bis Passau'; auf dem Arber, bei Cham, Bodenmais (Sendtner); in der kalten Au, Hochwies- rieg-el in der Oberpfalz (Vi 11); am Schwarzbach bei Schönberg, St. Oswald (Sendtner); Wegscheid, Buchbergerleithe bei Freyung, Riesloch, Mühle bei Waldkirchen (Weingaertner); Regenufer bei Viechtach (Lederer); Mauthaus im Rodachthaie, Nordhalben (H
. Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft zur Erforschung der heimischen Flora. Botany; Botany. — 71 —. Aconitum Stoerkeanum Rchb. Aconitum variegatum L. flisch); Osterwiese bei Altötting- (Windisch); Laufen an der Salzach (Sendtner); Donauthal von Ulm bis Passau'; auf dem Arber, bei Cham, Bodenmais (Sendtner); in der kalten Au, Hochwies- rieg-el in der Oberpfalz (Vi 11); am Schwarzbach bei Schönberg, St. Oswald (Sendtner); Wegscheid, Buchbergerleithe bei Freyung, Riesloch, Mühle bei Waldkirchen (Weingaertner); Regenufer bei Viechtach (Lederer); Mauthaus im Rodachthaie, Nordhalben (Hanemann); Amorbach (Hilden- brand); Oberelsbach, am steinernen Hause, auf dem Holzberge, zwischen Bischofsheim und Unter- weifsenbrunn in der Rhön. 2. Rotte: Cämmarum De Candolle. Kelch blau oder weifs, abfallend; Haube kegelförmig, zusammengedrückt; Fruchtknoten 3—5. xd|!|;; (cämmaros) = Krebs (die Haube ähnelt einem gekrümmten Krebs- schwanze). Aconitum Stoerkeanum Reichenbach. Storks Eisenhut. Hauptwurzel rettig förmig (im Haupteile wenig länger als breit); Stengel aufrecht, gewöhnlich kahl, oberwärts ästig; untere Blätter langgestielt, nach oben hin abnehmend kürzer gestielt, zuletzt sitzend, untere im Umkreise rund- lich-herzförmig, 5teilig, obere 3teilig; von den 5 Abschnitten der gestielten Blätter jeder der 3 mittleren im Umkreise rautenförmig mit keiligem Grunde, fiederig ge- spalten mit tief gezähnten Zipfeln; Endlappen spitz, auf gutem Boden breit-lanzettlich, auf magerem, dürrem Boden schmal; die Seitenabschnitte der gestielten Blätter tief 2spaltig, deren innere Zipfel 31appig, äufsere 21appig, jeder Lappen mit 2—3 groben Zähnen; sämtliche Blätter oberseits dunkelgrün (bei den weifsblühenden hellgrün), unterseits stets blasser mit stark hervortretenden Nerven; ganzer Blütenstand rispig mit kurzen, 2—3blütigen unteren Asten, Hauptachse etwas locker- blütig; Blütenstiele durchschnittlich 3cm lang, kahl; Blüten dun
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