. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . stlich von Schwerte ist in den letztenJahren der neue Verschiebebahnhof bei Geisecke in3300 m Länge, bis zu 220 m Breite, hergestellt, umdie nach der oberen Ruhrtalbahn gehenden und vondort kommenden Frachten zu ordnen, was früher haupt-sächlich in Dortmunderfeld und Vorhalle Geisecke ist eine besondere Gleisverbindungfür Güterzüge in Richtung nach Dortmund geschaffenund ein besonderes Gleispaar bis Hengstey (östlichHagen) ausgeführt, sodaß von Geisecke bis Hagendie Güterzüge vom Personenverkehr getrennt, aufeinem bes


. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . stlich von Schwerte ist in den letztenJahren der neue Verschiebebahnhof bei Geisecke in3300 m Länge, bis zu 220 m Breite, hergestellt, umdie nach der oberen Ruhrtalbahn gehenden und vondort kommenden Frachten zu ordnen, was früher haupt-sächlich in Dortmunderfeld und Vorhalle Geisecke ist eine besondere Gleisverbindungfür Güterzüge in Richtung nach Dortmund geschaffenund ein besonderes Gleispaar bis Hengstey (östlichHagen) ausgeführt, sodaß von Geisecke bis Hagendie Güterzüge vom Personenverkehr getrennt, aufeinem besonderen Gleispaar gefahren werden. DieKosten für Geisecke sowie für Umbau des BahnhofsSchwerte und des besonderen Gleispaares bis Hengsteybetragen rd. 10 /„ Mill. M. 2. Eine erhebliche Umgestaltung haben die An-lagen bei Hagen erhalten. Der Bahnhof Hagen bildet den Mittelpunkt einesnach 9 Richtungen ausgehenden, mit einer großenAnzahl Zügen belegten Bahnnetzes. Es verkehrtennach dem Sommerfahrplan 1912 täglich in Hagen regelmäßige Züge 449. a Empfangsgebauöec Lokomotivschuppene Güterschuppen Böterhgic/e Bedienungs- und Lokomotivfahrten 122 zusammen 571 in Cöln Hauptbahnhof regelmäßige ZügeBedienungs- und Lokomotivfahrten . 443106 zusammen 549 Man kann also der Zugzahl nach den Verkehr aufbeiden Bahnhöfen gleich hoch einschätzen. Bei den Abb. 2. — Bahnhof Hagen i. W. Zustand im Jahre 1850 ein Empfangsgebäude mit Güterschuppen, 2 durch-gehende Gleise, 4 Stumpfgleise und 1 Lokomotiv-schuppen für eine Lokomotive. Er ist infolgeEinführung neuer Linien mehrfach erweitert wordenund erhielt 1890 die Gestalt (Abb. 3, siehe Seite 178),die er bis zum Beginn des letzten Umbaues dem dem Personenverkehr dienenden Teil waren 2 Bahnsteige für den durchgehenden Verkehr und 3 Kopfbahnsteige. Der Güterbahnhof hatte eineLänge von 1,7 km. Nach dem jetzigen Umbau sind 16 Bahnsteig-kanten geschaffen, so daß 16 Personenzüge gleichzeitigPlatz finden (Ab


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