. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. 296 Dieses Tälchen folgt scheinbar einer Querstörung. Die algonkischen Konglomerate seines nördlichen Ufers sind ein wenig gegen W verschoben und setzen dann der Länge des Tuskovsky vrch nach in seinem südöstl. Abhänge nicht weit vom Gipfel fort. In der Richtung gegen NO werden sie feinkörniger, enthalten im Bindemittel viel Chlorit und unter den Ge- rollen auch ziemlich häufige Spilite. SW vom Gipfel des Tuskovsky vrch sind die algonkischen Konglomerate in der 0-W Richtung von einem mit dem den Granit bei Dusniky durc


. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. 296 Dieses Tälchen folgt scheinbar einer Querstörung. Die algonkischen Konglomerate seines nördlichen Ufers sind ein wenig gegen W verschoben und setzen dann der Länge des Tuskovsky vrch nach in seinem südöstl. Abhänge nicht weit vom Gipfel fort. In der Richtung gegen NO werden sie feinkörniger, enthalten im Bindemittel viel Chlorit und unter den Ge- rollen auch ziemlich häufige Spilite. SW vom Gipfel des Tuskovsky vrch sind die algonkischen Konglomerate in der 0-W Richtung von einem mit dem den Granit bei Dusniky durchbrechenden Porphyrite fast ganz identischen Eruptivgesteine durchsetzt. Auch hier sind die fächerartigen Plagioklase anzutreffen, die Orthoklaseinsprenglinge jedoch fehlen. Die algonkischen Konglomerate von Tuskovsky vrch werden schon bei Poscpny in seiner Arbeit über die Adinolen (S. 184) und einge- hender noch in seiner Abhandlung über die montangcol. Verhältnisse von NW. Fig. 3. Profil durch den Tuskovsky vrch von Svaté Pole bis zum Granite nö. von Dusniky. (Vergl. die Linie x—y in der Kartenskizze Fig. 2.) B = algonkische Tonschiefer und Grauwacken; K. = algonkische Grauwackenkonglomerate; 2. = Zitecer Konglo- merate; Gr. = mittelböhniischer Granitmassiv; S—S = Überschiebung der I. Schiefer- zone über die kambrische Dubenec-Druhlicer Zone (vergl. die Linie A — R in der Kartenskizze Fig. 2). Pribram (S. 629 n. G37) erwähnt. P o s e p n y bemerkte auch den Porphy- ritgang, von dem diese Konglomerate durchbrochen werden. Nach P o- s e p n y sollen die algonkischen Schichten steil nach NO einfallen, während wir das nordöstl. Streichen und das Verflachen unter 30" nach SO nach- weisen konnten. Der Gipfel und der größere Teil des südöstl. Abhanges des Tuskovsky vrch ist auf der P o s e p n y sehen Karte schon als Zitecer Konglomerat bezeichnet. Diese Angabe ist jedoch unrichtig; der Gipfel wrd von algonkischen schwarzen Grauwackensandsteine


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