. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history. 19U schiefen, gröberen Längsrunzeln, sehr weit voneinander, an den Kopfecken, artikuliert; der ganzen Länge nach haben sie noch eine obere und eine untere Längsleiste. Kopf um mehr als \3 breiter als lang, fast quer rechteckig, aber die Seiten kon- vergieren etwas nach hinten. Hinten ist er etwas seichter ausgeschnitten als bei niijstkiim. Der leicht konvexe Vorderrand des Clypeus hat eine Eeihe von 8 starken Zälmen. Etwas liinter der vorderen Ecke des Kopfes findet sich seitlich ein starker, nach aul'sen und


. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history. 19U schiefen, gröberen Längsrunzeln, sehr weit voneinander, an den Kopfecken, artikuliert; der ganzen Länge nach haben sie noch eine obere und eine untere Längsleiste. Kopf um mehr als \3 breiter als lang, fast quer rechteckig, aber die Seiten kon- vergieren etwas nach hinten. Hinten ist er etwas seichter ausgeschnitten als bei niijstkiim. Der leicht konvexe Vorderrand des Clypeus hat eine Eeihe von 8 starken Zälmen. Etwas liinter der vorderen Ecke des Kopfes findet sich seitlich ein starker, nach aul'sen und vorn gerichteter, etwas gekrümmter Dorn, der länger ist als an der Basis breit, Clypeus, Stirn- leisten und Stirnrinne ähnlich wie bei mysticum. Fühler schlank, der Schaft ist ziemlicli dünn und überragt etwas die ausgeschnittene Mitte des Hinterhauptes. Zweites Geifselglied doppelt so lang als das erste (gleich lang bei mysticum) Die 2—7 Geifselglieder sind cylindrisch, am Ende verdickt, mehr als doppelt so lang als dick, Keule sehr deutlich viergliedrig. Angeu in der Mitte der Kopfseiten. Pronotum viel länger als breit, in der Glitte am breitesten, hinten verengt. Mesonotum ungemein verschmälert, fast nur "a so breit als das Pronotum. so lang als breit. Hasaltläche des Metanotum so lang wie die abschüssige, trapezförmig, hinten viel breiter als vorn, hinten fast so breit wie das Pronotum; abschüssige Fläche weniger scharf gestutzt als bei mysticum. Profil des ückens wenig konvex, Promesonotal- iiaht breit und tief; Meso-metanotalnaht deutlich. Stielchen ge- rundet, nur etwas mehr als doppelt so breit als lang, vorn gerundet gestutzt. Abdomen nach dem 1. Segment nicht oder fast nicht eingeschnürt, hinten fast spindelförmig länglich zugespitzt. Stutzflächen des Metanotum und des Stielchens, sowie der Hals des Pronotum quer- gerunzelt. Kopf, Thorax, Stielchen und erstes Segment des Abdomens im übrigen sehr grob und unregelmäl'sig, aber seh


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