. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. IV. Morphologie und Physiologie der Imago XIII. f. 27 Ohr zu empfinden nicht imstande ist. An dem hinteren, d. h. dorsalen Rande der Tibien sind stets starke Borsten resp. Sporne vorhanden (Abb. 30), welche in den Einschnitten dieses Randes zu je zwei oder einzeln, seltener zu je drei oder in größerer Anzahl sitzen. Die äußeren Borsalsporen sind nicht selten viel zahlreicher und bilden eine regelmäßige Kammreihe (z. B. bei Ctenopsyllus Abb. 31, Cae


. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. IV. Morphologie und Physiologie der Imago XIII. f. 27 Ohr zu empfinden nicht imstande ist. An dem hinteren, d. h. dorsalen Rande der Tibien sind stets starke Borsten resp. Sporne vorhanden (Abb. 30), welche in den Einschnitten dieses Randes zu je zwei oder einzeln, seltener zu je drei oder in größerer Anzahl sitzen. Die äußeren Borsalsporen sind nicht selten viel zahlreicher und bilden eine regelmäßige Kammreihe (z. B. bei Ctenopsyllus Abb. 31, Caenofsylla und einigen anderen Gattungen). Ein gutes diagnostisches Merkmal ist auch die Beborstung des 5. Tarsalgliedes. An seinen Seitenrändern sitzen stets gröbere, ge- wöhnlich gekrümmte Lateralborsten (Abb. 32, Ih). Ihre normale Anzahl, die für einzelne Gattungen oder umfangreichere Gruppen charakteristisch ist, beträgt 4 oder 5 Paar. Die Coptofsyllidae und. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Bronn, H. G. (Heinrich Georg), 1800-1862. Leipzig : C. F. Winter


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