. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 77. im Gegensatze zu den eigentlichen mechanischen Zellen, den Stereiden(anQsög, massiv) nennen. Vergl. Tschirch, Beiträge zur Kenntnis des mecha-nischen Gewebesystems, Pringsh. Jahrb. 1885 und Ber. d. deutsch, botari. , (1885) Heft 2. 76) Steinzellen, deren Hohlraum t durch sternförmig geordnete Porencanäle p mit derOberfläche oder sogar mit benachbarten Zellen i in Verbindung gebracht ist, 1. 2. 3. Ver-dickungsschichten. (Dippel,.) 77) Dünne Schnitte durch Baströhren und Steinzellen; i
. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 77. im Gegensatze zu den eigentlichen mechanischen Zellen, den Stereiden(anQsög, massiv) nennen. Vergl. Tschirch, Beiträge zur Kenntnis des mecha-nischen Gewebesystems, Pringsh. Jahrb. 1885 und Ber. d. deutsch, botari. , (1885) Heft 2. 76) Steinzellen, deren Hohlraum t durch sternförmig geordnete Porencanäle p mit derOberfläche oder sogar mit benachbarten Zellen i in Verbindung gebracht ist, 1. 2. 3. Ver-dickungsschichten. (Dippel,.) 77) Dünne Schnitte durch Baströhren und Steinzellen; im polarisirten Lichte Doppel-brechung darbietend. (Dippel.) p, s, s1 Schichten von verschiedener Dichtigkeit. 138 Pflanzenanatomie. OptischesVerhalten. sehr verbreitet; eine Reihe auffallender manigfaltiger Formen derselbenliefert z. B. sehr leicht der Sternanis. Der Fruchtstiel enthält ästigeSteinzellen1), die Kapselwandung beinahe cubische. Die Verdickung der Zellwand kann sich unter Umständen auchnur auf die Ecken beschränken, alsdann entsteht das sog. Collenchym2),welches wir
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