. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Cypselidae. 843 In den Tropen durch folgende Unterarten vertreten: Apus affinis affinis (Gray). Cypselus affinis Gray, 111. Ind. Zool. I, Taf. 35, Fig, 2 (1832— ohne Text und Fund- ort. Typen wahrscheinlich aus dem Ganges-Tal). "Wie A. a. galilejensis, aber dunkler, besonders an der Stirn, Flügeln, Schwanz und Unterschwanzdecken. Meist auch kleiner. Stücke von St. Thoiue (Westafrika) und Ceylon sind am dunkelsten. Man wird vielleicht noch


. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Cypselidae. 843 In den Tropen durch folgende Unterarten vertreten: Apus affinis affinis (Gray). Cypselus affinis Gray, 111. Ind. Zool. I, Taf. 35, Fig, 2 (1832— ohne Text und Fund- ort. Typen wahrscheinlich aus dem Ganges-Tal). "Wie A. a. galilejensis, aber dunkler, besonders an der Stirn, Flügeln, Schwanz und Unterschwanzdecken. Meist auch kleiner. Stücke von St. Thoiue (Westafrika) und Ceylon sind am dunkelsten. Man wird vielleicht noch weitere Trennungen vor- nehmen können, wenn mehr Vergleichsmaterial vorliegt. Tropen Indiens und Afrikas (siehe Reichenow, Vög. Afr. II, p. 382; Blanford, Fauna ßrit. Ind., Birds III, p. 168). ~h Apus affinis subfurcatus (Blyth). Cypselus subfurcatus Blyth, Journ. As. Soc. Bengal XVIII, p. 807 (1849— Penang). Noch tiefer schwarz als A. a. affinis, besonders an der Stirn, den Steuerfedern, Ober- und Unterschwanzdecken; Rücken und Brust tief blauschwarz. Seitliche Steuer- federn etwas länger und spitzer, so daß die Schwanzausbuchtung eine etwas tiefere wird. Hinterindien, große Sunda-Inseln, China (siehe Blanford, Fauna Brit. India, Birds III, p. 169). Gattung CHAETURA Steph. 1826. Synonyme: Acanthylis Boie 1826 (descr. nulla), Himndapus Hodgs. 1836, Pallene Lesson 1837, Hemiprocne Nitzscli 1840, Hirnndinapus Sei. 1865, Wiaplildura Oates 1883. — Alle Arten der Gattung zeichnen sich durch die stachelartig über das Ende der Fahnen hinaus verlcängerten sehr starreu, steifen Schäfte der Steuerfedern aus. (Fig. 138.) Lauf und Zehen nackt, die 1. Zehe nach hinten gerichtet, die andern drei nach vorn. Gefieder fest und anliegend. Schwanz gerade abgeschnitten, keilförmig zugespitzt oder (ein Teil der amerikanischen Arten, sog. pjgur iss. Hemiprocne) ausgebuchtet. Flügel gewaltig lang und spitz, Schäfte sehr stark, 1. Schwinge am längsten. Nester flache Schalen


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