. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . Abt). 5U. Caerois Chorineus HCcx. Es sei nebenbei bemerkt, daß dieser äußere Hinterflügelfortsatz der gewöhnlichen äußeren schwanzartigen Verlängerung der Hinterflügel ent- spricht, wie sie oft neben einer inneren bei zahlreichen Nymphaliden, Satyriden vorkommt, meist den eigentlichen Flügelschwanz bildend — so auch den der Papilioniden. Außer der so eigenartig auf Vorder- und Hinterflügeln verschobenen Binde III sind no


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . Abt). 5U. Caerois Chorineus HCcx. Es sei nebenbei bemerkt, daß dieser äußere Hinterflügelfortsatz der gewöhnlichen äußeren schwanzartigen Verlängerung der Hinterflügel ent- spricht, wie sie oft neben einer inneren bei zahlreichen Nymphaliden, Satyriden vorkommt, meist den eigentlichen Flügelschwanz bildend — so auch den der Papilioniden. Außer der so eigenartig auf Vorder- und Hinterflügeln verschobenen Binde III sind noch Grundbinden als innere »Seitenrippen : vorhanden. Das erste kurze Stück einer solchen nach einwärts von der vorderen III entspricht wohl einem Rest von V VI; dann folgen zwei weitere stärker erhaltene Grundbinden. Die sonst so bedeutungsvolle Binde IV würde also fehlen — das »Blatt« hat keine Mittelrippe. Zu der gegebenen Deutung der Binden veranlaßt die Vergleichung mit verwandten Faltern, wie sie auf derselben SxAUDiNGEu'schen Tafel mit C. Chorineus abgebildet sind und welche Übergänge zu den gewöhn- lichen Zeichnungs- und Gestaltverhältnissen der Flügel zeigen. Diese Vergleichung läßt es auch möglich erscheinen, daß in der Binde, welche


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