. Lehrbuch der allgemeinen chemie. vier paarweise gleichwertige Symmetrieebenen unter je 45* enthält, (S. 639)willkürlich. Wird eine Nebenaxe und die Hauptaxe gleichzeitig unendlich,a:ooa:cx3c oder (100), so erhält man ein quadratisches Prisma zweiterArt, welches zu dem oben erwähnten in demselben Verhältnis steht, wiedie beiden Pyramiden. Die Axen treffen die Mitten der vier Flächen,Fig. 63. Schliesslich können noch die beiden Nebenaxen unendlich werden,ooa:ooa:c oder (001). Alsdann verschmelzen die vier oberen und dievier unteren Pyramidenflächen zu je einer, und die Form reduziert sichauf z


. Lehrbuch der allgemeinen chemie. vier paarweise gleichwertige Symmetrieebenen unter je 45* enthält, (S. 639)willkürlich. Wird eine Nebenaxe und die Hauptaxe gleichzeitig unendlich,a:ooa:cx3c oder (100), so erhält man ein quadratisches Prisma zweiterArt, welches zu dem oben erwähnten in demselben Verhältnis steht, wiedie beiden Pyramiden. Die Axen treffen die Mitten der vier Flächen,Fig. 63. Schliesslich können noch die beiden Nebenaxen unendlich werden,ooa:ooa:c oder (001). Alsdann verschmelzen die vier oberen und dievier unteren Pyramidenflächen zu je einer, und die Form reduziert sichauf zwei parallele Ebenen senkrecht zur Hauptaxe: die basische End-fläche oder Basis. 650 IV. Stöchiometrie fester Körper. 9. Das hexagonale System. Vollkommen analog den Verhältnissendes quadratischen Systems gestalten sich die des hexagonalen, nur dassdie Zahl der Flächen im Verhältnis von 2:3 grösser ist. Die Grundformoder hexagonale Pyramide ist zwölfflächig; indem jede Fläche die Haupt- ????f-— Fig.


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