. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Untersuchmigeu über Gezeitenerscheiniingen. 733 zu lasben. Abgesehen von kleinen lokalen Abweichungen, die durch die Streuung der beobachteten Werte selbst um ihren Mittelwert wesentlich herabgesetzt werden und an Bedeutung verlieren, sind in beiden Figuren, die theoretische und tatsächlich beobachtete Verteilung der Hubhöhen und Hafenzeiten, identisch; so zeigt sich in beiden Kurven in groÃer Deutlichkeit die zwei Minima der Hubhöhe beim 8. bis 10. und beim 23. bis 25. Querschnitt und zwischen beiden das bedeutende Maximum wes


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Untersuchmigeu über Gezeitenerscheiniingen. 733 zu lasben. Abgesehen von kleinen lokalen Abweichungen, die durch die Streuung der beobachteten Werte selbst um ihren Mittelwert wesentlich herabgesetzt werden und an Bedeutung verlieren, sind in beiden Figuren, die theoretische und tatsächlich beobachtete Verteilung der Hubhöhen und Hafenzeiten, identisch; so zeigt sich in beiden Kurven in groÃer Deutlichkeit die zwei Minima der Hubhöhe beim 8. bis 10. und beim 23. bis 25. Querschnitt und zwischen beiden das bedeutende Maximum westlich der StraÃe von Dover. In der Verteilung der Hafenzeiten fällt vor allem der rasche Ãbergang der Hafenzeit zwischen dem 8. und 11. Querschnitt auf, weiters die nahezu konstante Hafenzeit des öst- lichen Englischen Kanals und dann die Verfrühung derselben in der südwestlichen Nordsee. Die theoretische Kurve folgt nahezu ganz genau der durch die Punkte gegebenen beobachteten Verteilung Ebenso geben Fig. 12 und 13 die graphische Darstellung von Hubhöhe und Hafenzeit für die Südküste des ganzen Verbindungskanals wieder, sowohl nach sämtlichen in Tabelle 4 gegebenen Fig. 11. 9>'- ro^ â I /^ â ^â*:; . + _ + _+_ t^eoretfsc/re rerte/'/i/ny X 7. O 1 Z 3 « S e 7 8 9 10 t1 n 13 1^ IS fS 17 f8 13 20 ZI ZZ 23 2^ 25 2S 27 28 Z9 > £i/ersc/>n//te Verteilung der Hafenzeiten an der Nordküste des Englischen Kanals und der südwestlichen Nordsee (Hoofden) in Mondstunden. Beobachtungswerten als auch nach den theoretischen Werten der Tabelle 17. Wieder ergibt sich bei der Hubhöhe, besonders was den Gang der Werte betrifft, bei der Hafenzeitverteilung auch in den absoluten Werten eine sehr gute Ãbereinstimmung. In Fig. 12 wurden zwischen dem 4. und 8. Quer- schnitt auch die Hubhöhen der Normannischen Bucht eingetragen und jene theoretischen Werte hinzu- gefügt, welche sich aus dem Mitschwingen derselben mit den Gezeiten des


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