. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. — 761 — 22. Kopf reich gelb gezeichnet; die Stirn bildet ähnlich wie bei/m^r/o über den Fühlern ein erhabenes, oben ausgerandetes, in der Mitte einen tief eingedrückten, beim $ gewöhnlich schwarzen, meist von der hellen Zeichnung eingeschlossenen Punkt tragendes Schildchen. Stigma gelb, an der Spitze braun. Hinterleibsmitte rotgelb. 9—11 mm. — Larve auf Bösen, nach Andre auch auf Hasel. inanitas ,. Kopf größtenteils schwarz. Stirn über den Fühlern wenig- erhaben, schwac
. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. — 761 — 22. Kopf reich gelb gezeichnet; die Stirn bildet ähnlich wie bei/m^r/o über den Fühlern ein erhabenes, oben ausgerandetes, in der Mitte einen tief eingedrückten, beim $ gewöhnlich schwarzen, meist von der hellen Zeichnung eingeschlossenen Punkt tragendes Schildchen. Stigma gelb, an der Spitze braun. Hinterleibsmitte rotgelb. 9—11 mm. — Larve auf Bösen, nach Andre auch auf Hasel. inanitas ,. Kopf größtenteils schwarz. Stirn über den Fühlern wenig- erhaben, schwach gewölbt. Stigma schwarzbraun, die äußerste Basis gelblich. 23 23. Fühler schwarz, beim S das Basalglied zum Teil gelb. Hinter- leibssegmente 3—0 beim $ rot, beim c^ der Hinterleib schwarz. Schildchen schwarz, beim ? zuweilen weiß gefleckt. 8—11 mm. — Larve auf Erdbeerblättern. lacoram L. {nemorum Gm. arbustonim F. arbiiti Zadd.) Fühler rötlichgelb. Körper schwarz, Schildchen und Hinter- schildchen gelb, selten auch Pro- und Mesonotum gelb gefleckt. Beine gelblich, an der Basis schwarz. 8—11 mm. — Larve be- sonders auf Pojntlus treyniila, Salix caprea und Carpiniis betulus. silvaticas L. {fulvipes Eetz. neitiorum F. Stigma Steph. carpini Brischke.) 2. Unterfam. Cephlnae, Körper schlank und mehr oder weniger zylindrisch, Hinterleib gegen das Ende in der Kegel schwach komprimiert. Kopf rundlich, Fühler mit 16—27 Gliedern, fadenförmig, in der Regel gegen das Ende, seltener in der Mitte verdickt, Schaft aufgetrieben, das folgende Glied sehr kurz; Scheitel nicht oder ganz undeutlich von den Schläfen ge- trennt. Prosternum vorragend, so daß der Kopf vom Pronotum ent- fernt steht, letzteres wenigstens ein Drittel der Thoraxlänge aus-. Fig. 118. Vordeirtügel von Ccphus. machend. Flügel lang und schmal, Vorderflügel mit 2 Radial- und 4 Cubitalzellen, die 1. Radialzelle weit kleinei- als die 2., die 1. Cubital- zelle deutlich größer als
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