. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. über die system. Gliederung und geogr. Verbr. der Gattung Anemone L, 193 Standortsverhältnissen zwischen 3 und 5, ja noch mehr Jahren Schwan kt. Series 1. Hylalectryon Irmisch, Bot. Zeitung 1856. Charakter der Subsektion. Blüten normal gebaut von weißer, blauer, rötlicher oder gelber Farbe (und allen Übergangsfarben von weiß zu blau und rot). Filamente der Antheren fadenförmig. 13 Arten der nördlichen Hemisphäre, besonders in Ostasien, darunter 5 end


. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. über die system. Gliederung und geogr. Verbr. der Gattung Anemone L, 193 Standortsverhältnissen zwischen 3 und 5, ja noch mehr Jahren Schwan kt. Series 1. Hylalectryon Irmisch, Bot. Zeitung 1856. Charakter der Subsektion. Blüten normal gebaut von weißer, blauer, rötlicher oder gelber Farbe (und allen Übergangsfarben von weiß zu blau und rot). Filamente der Antheren fadenförmig. 13 Arten der nördlichen Hemisphäre, besonders in Ostasien, darunter 5 endemische (Keiskeana, soyensis in Japan, iidensis in der Südman- dschurei, Fisclieriana im Altai, deltoidea im pazifischen Nordamerika), 4 mit disjunkter Verbreitung (hier ist abgesehen von den Arten, die wie raniin- culoides und coeridea ganz isoHert an einigen Stellen noch vorkommen, sonst aber ein zusammenhängendes Verbreitungsgebiet besitzen) : trifoUa in den Pyrenäen, Alpen, Karpathen und Alleghanies; Raddeana, umbrosa, nikoënsis in der Mandschurei und Japan; umhrosa außerdem noch im Altai, Raddeana auf Sachalin; es haben demnach nur 7iemo7'osa, cdtaica, ranunculoides und coeridea größere und zusammenhängende Areale. Nord-. Fig. 1. — J. Frucht von Anemone apennma L. — B Habitusbild einer Sylvia-Art vergl. den Text). — C Schema des morphologischen Aufbaues einer Sylvia-Avt, z. B. von Ä.nemorosa: Kriechendes Rhizom mit terminalem Blütenschafte (das Involukrum ist der Deuthchkeit wegen fortgelassen) ; in der Achsel des obersten Schuppenblattes steht der Fortsetzungssproß /"i, der mit einem Laubblatte {fol. bas.), dem zur Blütezeit oft noch nicht entfalteten sogen, »folium basilare«, beginnt, sonst nur Schuppenblätter trägt und seinerseits wieder mit dem terminalen Blütenstand für das nächste Jahr bl^ endigt. Bisweilen steht auch in der Achsel des vorletzten Schuppenblattes des Mutter- sprosses s2 ein zweiter Fortsetzungssproß P, der dann


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