. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 3 70 ('. I) i c ii e r, Dimensionen. Durchmesser 63 mm Höhe der Schlußwindung über der Naht 37 Höhe der Schlußwindung über dem Externteil der vorher- gehenden Windung 20 Dicke der Schlußwindung 36 Nabehveite 0 ii. i!<S mm 23 11 25 0 Die Dimensionen des kleineren Exemplars (II) stimmen fast genau mit jenen des von E. v. Mojsisovics abgebildeten Originals vom Sommeraukogel überein. Loben. Nicht bekannt. Vorkommen. Zahl der untersuchten Exemplare. Feuerkugel, karnisch-norische Mischfauna, 4, coli. Heinrich. Cladiseites tuvalicus no


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 3 70 ('. I) i c ii e r, Dimensionen. Durchmesser 63 mm Höhe der Schlußwindung über der Naht 37 Höhe der Schlußwindung über dem Externteil der vorher- gehenden Windung 20 Dicke der Schlußwindung 36 Nabehveite 0 ii. i!<S mm 23 11 25 0 Die Dimensionen des kleineren Exemplars (II) stimmen fast genau mit jenen des von E. v. Mojsisovics abgebildeten Originals vom Sommeraukogel überein. Loben. Nicht bekannt. Vorkommen. Zahl der untersuchten Exemplare. Feuerkugel, karnisch-norische Mischfauna, 4, coli. Heinrich. Cladiseites tuvalicus nov. sp. Tat". IV, Fig. 6, Textfig. 7. Diese unzweifelhaft neue Art, die leider nur durch ein einziges Exemplar in der coli. Heinrich repräsentiert wird, weicht von dem Normaltypus eines Cladiseites durch ihren allseitig gerundeten Querschnitt ab und bildet dadurch ein Seitenstück innerhalb dieser Gattung zu Paracladiscites indicus v. Mojsisovics (Beiträge zur Kenntnis der obertriadischen Cephalopodenfaunen desHimalaya, Denkschr. Akad. Wissensch., Wien, LXIII, 1896, p. 658, Taf. XX, Fig. 1). Wie bei der genannten indischen Spezies findet auch bei unserem Exemplar eine Trennung der Flanken vom Externteil in keiner Weise statt, viel- mehr geht die Wölbung des Externteils ganz allmählich in jene der Seitenteile über. Auch gegen den Nabel wölben sich die letzteren mit immer zunehmender Rundung ohne Intervention einer eigentlichen Nabel- wand hinab. Während jedoch bei Paracladiscites Indiens die Schale vollkommen glatt ist, zeigt sie an unserem Exemplar die für Cladiseites s. s. charakte- ristische Spiralstreifung. Die Spiralstreifen sind auf den Seitenteilen zart und ziemlich weit abstehend (0*8 bis 0-9 mm), auf dem Externteil ebenso fein, aber viel dichter gedrängt. Eine mediane Zone mit breiten Zwischen- räumen, wie bei Cl. extemeeavatus Welt er, ist nicht vorhanden. Unter den Repräsentanten des Genus Cladiseites s. s. könnte nur Cl. cinereus v. Mojsisovi


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